
Die mächtige Lobby internationaler Agrarkonzerne beeinflusst Klima-, Landwirtschafts- und Ernährungspolitik weltweit. Wer davon profitiert, ist klar: die Konzerne. Die Verlierer*innen? Verbraucher*innen und Kleinbäuer*innen weltweit.
Im Rahmen unserer Kampagne „Gesicht zeigen gegen Hunger. Menschenrechte statt Konzerninteressen“ haben wir euch gefragt: Welche Botschaft habt ihr an die Agrarlobby? Was regt euch an unserem kaputten Ernährungssystem auf? Eure Antworten findet ihr hier.
Adam Kulewitz
Der Mensch ist ein natürliches Wesen. Er gehört zur Natur selbst. Wenn wir ein System fördern, dass die Natur zerstört, zerstören wir uns selbst. Bis alle das verstanden haben wird sich aber nichts ändern. Denn diejeniger die die Entscheidungen treffen, werden leider erst ganz zum Schluss diese Not spüren, die heute der überwiegende Teil der Menschheit spürt. Die Erde könnte uns alle gesund ernähren. Niemand müsste hungern oder an der folgen der Naturzerstörung sterben. Doch dazu dürfen wir unseren Planeten, noch den Menschen als eine Ressource ansehen. Wir alle müssen in Kreisläufen denken und alles darin intergrieren und zudem mit der Natur und uns selbst verbinden. Eigentlich ganz einfach. :-)
anonym
Guten Morgen, wir leben in einer verrückten welt, in der vegetarische Lebensmittel teurer sind als Fleisch. Wie soll ein Bauer unter diesen Bedingungen und Preisverhältnissen ein Tier artgerecht aufziehen können und auch noch davon leben können? Warum unterstützt der Staat das? Warum müssen viele Rentner und Alleinerziehende zur Tafel gehen? Ist das nicht eine Schande für ein Land wie Deutschland? Die Regierung will sich einen neuen Palast bauen, zieht der arbeitenden Bevölkerung immer mehr Geld aus der Tasche und verschleudert es. Kleine Landwirtschaftsbetriebe und Handwerker sterben aus, die Industrie kann ins Ausland gehen und tut es ja auch. Das ist eine bedrohliche Abwärtsspirale. Irgendwann reicht es nicht mal mehr für unsere teuren Politiker, die Flüchtlinge gehen auch freiwillig....da braucht es garkeine AFD...das schaffen die Grünen und die SPD selbt :)
anonym
Meine Großeltern waren Versorger für viele Menschen!!! Das war alles,, Bio " was in ihrem großen Garten und im Gewächshäuser wuchs!!!
Schrecklich was aus dem gesunden Anbau geworden ist!!! Konzerne, was sind das für Menschen, die dort bestimmten??? Die Krake, der zutiefst kranken Seelen, hat sich zu sehr ausgebreitet!!! Schluss damit!!! Essen ist zu wichtig, darum drüfen wir es nicht aus den Händen geben!!!
Schrecklich was aus dem gesunden Anbau geworden ist!!! Konzerne, was sind das für Menschen, die dort bestimmten??? Die Krake, der zutiefst kranken Seelen, hat sich zu sehr ausgebreitet!!! Schluss damit!!! Essen ist zu wichtig, darum drüfen wir es nicht aus den Händen geben!!!
anonym
Mich regt auf, dass Zwischenhändler/Konzerne mehr Mitbestimmungsrecht haben, als der Verbraucher, dass Politik zu wenig transparent macht wer auf ihre Entscheidungen Einfluss nimmt und dass Lebensmittelpreise steigen, während Konzerne Profite einfahren!
Franz Laschett
Mich ärgert es, dass die Konzerne große Profite einfahren auf Kosten der Landwirte und dass mit viel Chemie die Produktsteigerung zum Schaden der Natur und Menschheit eingesetzt werden. Eine Weisheit Lautet: Geld kann man nicht essen!!! UND: Das letzte Hemd hat keine Taschen!!
Mein Wunsch ist, die Konzerne unterstützen die Landwirte, um auf BIO - Landwirtschaft umstellen zu können und weniger Turbo-Fleisch erzeugt wird.
Mein Wunsch ist, die Konzerne unterstützen die Landwirte, um auf BIO - Landwirtschaft umstellen zu können und weniger Turbo-Fleisch erzeugt wird.
Inga Händlmayer
Hallo, bin erfreut, dass es eine "Wir haben die Agrarindustrie satt" Platform gibt. Als Ernährungsberaterin schlage ich mich täglich mit den durch die Lebensmittel-INDUSTRIE verursachten Erkrankungen herum, die durch unser industrialisiertes Essen, profitorientierte Werbung und Falschbehauptungen der Lebensmittelindustrie entstehen. Der Mensch ist ein bequemes Wesen und das wird ungeheuerlich von den Profiteuren ausgenutzt, egal was am Ende für den Kunden rauskommt.
Fungizide, Pestizide und Herbizide rotten die natürlichen Reaktionen durch diese Agrarwirtschaft aus. Dabei wird vollkommen außer Acht gelassen, was das für die Gesundheit des Menschen und die Natur bedeutet. Agrarlobby bedient sich des Wohls der Verbraucher, allen voran ein Bauernpräsident, der gleichzeitig Chef der Molkereiwirtschaften ist und behauptet, daß die Bauern einen gerechten Milchpfennig verdient haben, der von den Molkereien wieder kassiert wird! Arztpraxen, onkologische Kliniken sind voll mit Patienten, die aufgrund der "verseuchten" Ernährung Behandlung und therapeutische Erfolge suchen. An die Wurzel des Übels denkt kaum jemand: unsere landwirtschaftlichen Böden verkargen, weil es Biobauern so schwer gemacht wird ihre fruchtbaren Erkenntnisse umzusetzen, wie Agroforst, mit Hilfe der Bevölkerung geschaffene Komposthalden, um fruchtlose Äcker wieder ertragreich zu machen etc.. Die konventionelle Landwirtschaft fährt mit ihren dieselbetriebenen Traktoren nach Berlin, um für die weitere Subvention des soeben verbrauchten Diesel zu demonstrieren und blockieren Autobahnen - ungebremst der Exekutive - während Klimaaktivisten sich auf Straßen festkleben, um auch gegen die eben beschriebenen Ungerechtigkeiten zu kämpfen und werden in Bayern kaserniert wegen Behinderung des Verkehrs. Altes Saatgut, das dem Menschen bei seiner Gesunderhaltung helfen würde, muss verschwinden, neue Züchtungen dürfen weder Bitterstoffe enthalten, noch schwierig anzubauen sein. Altes Obst wird nicht mehr markttragend angebaut, weil Neuzüchtungen wesentlich süßer und damit profitabler sind. Wie es dem Menschen damit geht, wird nicht beschrieben. Die konventionelle Landwirtschaft muss konsequent weichen, damit wir qualitativ hochwertiges Essen erhalten, Kinder wieder lernen, wie gut gesundes Essen schmecken kann, Fleischproduktion ein Klimakiller ist, die Resilienz der Bevölkerung gegenüber Erkrankungen steigt, somit Krankenkassen weniger belastet werden und wesentlich weniger Menschen in die Pflegeheime müssen, weil sie in der Lage sind sich und ihre Nachkommen gesund zu ernähren. Gesunde Bewegung wäre auch ein Teil davon und mit der Geburt eines Menschen fängt die gute Landwirtschaft an zu wirken!! Mit weniger Fleischkonsum wären wir alle gesünder und die Weltbevölkerung auf jeden Fall gut zu ernähren. Alles Gute, Inga H.
Fungizide, Pestizide und Herbizide rotten die natürlichen Reaktionen durch diese Agrarwirtschaft aus. Dabei wird vollkommen außer Acht gelassen, was das für die Gesundheit des Menschen und die Natur bedeutet. Agrarlobby bedient sich des Wohls der Verbraucher, allen voran ein Bauernpräsident, der gleichzeitig Chef der Molkereiwirtschaften ist und behauptet, daß die Bauern einen gerechten Milchpfennig verdient haben, der von den Molkereien wieder kassiert wird! Arztpraxen, onkologische Kliniken sind voll mit Patienten, die aufgrund der "verseuchten" Ernährung Behandlung und therapeutische Erfolge suchen. An die Wurzel des Übels denkt kaum jemand: unsere landwirtschaftlichen Böden verkargen, weil es Biobauern so schwer gemacht wird ihre fruchtbaren Erkenntnisse umzusetzen, wie Agroforst, mit Hilfe der Bevölkerung geschaffene Komposthalden, um fruchtlose Äcker wieder ertragreich zu machen etc.. Die konventionelle Landwirtschaft fährt mit ihren dieselbetriebenen Traktoren nach Berlin, um für die weitere Subvention des soeben verbrauchten Diesel zu demonstrieren und blockieren Autobahnen - ungebremst der Exekutive - während Klimaaktivisten sich auf Straßen festkleben, um auch gegen die eben beschriebenen Ungerechtigkeiten zu kämpfen und werden in Bayern kaserniert wegen Behinderung des Verkehrs. Altes Saatgut, das dem Menschen bei seiner Gesunderhaltung helfen würde, muss verschwinden, neue Züchtungen dürfen weder Bitterstoffe enthalten, noch schwierig anzubauen sein. Altes Obst wird nicht mehr markttragend angebaut, weil Neuzüchtungen wesentlich süßer und damit profitabler sind. Wie es dem Menschen damit geht, wird nicht beschrieben. Die konventionelle Landwirtschaft muss konsequent weichen, damit wir qualitativ hochwertiges Essen erhalten, Kinder wieder lernen, wie gut gesundes Essen schmecken kann, Fleischproduktion ein Klimakiller ist, die Resilienz der Bevölkerung gegenüber Erkrankungen steigt, somit Krankenkassen weniger belastet werden und wesentlich weniger Menschen in die Pflegeheime müssen, weil sie in der Lage sind sich und ihre Nachkommen gesund zu ernähren. Gesunde Bewegung wäre auch ein Teil davon und mit der Geburt eines Menschen fängt die gute Landwirtschaft an zu wirken!! Mit weniger Fleischkonsum wären wir alle gesünder und die Weltbevölkerung auf jeden Fall gut zu ernähren. Alles Gute, Inga H.
Renate Christin L.
Renate Christine,
im Grunde genommen ist ja schon alles niedergeschrieben, was uns nicht gefällt. Es liegt doch an uns, ob wir die Lebensmittel kaufen oder nicht?! Unterstützen wir uns doch gegenseitig und machen uns gemeinsam auf zu den Kleinbauern. Nicht nur immer reden, sondern auch etwas dagegen tun.
im Grunde genommen ist ja schon alles niedergeschrieben, was uns nicht gefällt. Es liegt doch an uns, ob wir die Lebensmittel kaufen oder nicht?! Unterstützen wir uns doch gegenseitig und machen uns gemeinsam auf zu den Kleinbauern. Nicht nur immer reden, sondern auch etwas dagegen tun.
Marco Tiedemann
Vor allem ist es wichtig, dass außer der klassischen Lebensmittelindustrie auch weitere, individuelle und alternative Wege der Nahrungsmittelversorgung möglich sind und bleiben. Die Ararindustrie darf Selbstversorger, Kleinbauern und unabhängigen Handel mit Nahrungsmitteln nicht weiter verdränden und verhindern. Die Abhängigkeit der menschlichen Ernährung von wenigen internationalen Konzernen darf nicht weiter zunehmen!
Wir brauchen echte soziale Alternativen.
Wir brauchen echte soziale Alternativen.
Brigitte Schmidt
Es muß endlich aufhören das die Interessen der Aggrarlobby über dem Wohl der Menschen stehen. Pestizide, Gülle und Massentierhaltung machen Krank.
Eve P.
Menschenrechte vor die Interessen der Agrarindustrie!
Karl S.
Die konventionelle Landwirtschaft behandelt Böden weitgehend wie ein Substrat und nicht wie einen lebendigen Organismus. Auch unsere Gewässer leiden. Knapp 20 Prozent der deutschen Flüsse, Seen und Bäche sind in schlechtem und weitere 70 Prozent in mäßigem bis unbefriedigendem Zustand.
Dafür verantwortlich sind vor allem Methan-Emissionen aus der Tierhaltung (Fermentation und Wirtschaftsdüngermanagement von Gülle und Festmist) sowie Lachgas-Emissionen aus landwirtschaftlich genutzten Böden als Folge der Stickstoffdüngung (mineralisch und organisch).
Umdenken, Bewusstseinswandel dringend nötig!
Dafür verantwortlich sind vor allem Methan-Emissionen aus der Tierhaltung (Fermentation und Wirtschaftsdüngermanagement von Gülle und Festmist) sowie Lachgas-Emissionen aus landwirtschaftlich genutzten Böden als Folge der Stickstoffdüngung (mineralisch und organisch).
Umdenken, Bewusstseinswandel dringend nötig!
Ursula und T.
Es ist erschreckend, wie die großen Agrarkonzerne ihre Zulieferer preislich erpressen können.
Auch, dass immer mehr gute Ackerflächen bebaut werden, die "Kleinbauern" kein Land erwerben können, um sich etwas zu vergrößern. Die hohen Lebensmittelpreise schockieren mich immer wieder aufs Neue.
Auch, dass immer mehr gute Ackerflächen bebaut werden, die "Kleinbauern" kein Land erwerben können, um sich etwas zu vergrößern. Die hohen Lebensmittelpreise schockieren mich immer wieder aufs Neue.
peter linden
Ich habe es satt, dass große Lebensmittelkonzerne ihre Profite maximieren, während sich immer weniger Menschen gute Lebensmittel leisten können.
Ich habe es satt, dass die Politik Konzerninteressen vor das Recht auf Nahrung stellt.
Ich habe es satt, dass Bäuerinnen und Bauern von Mega-Konzernen verdrängt werden und von ihrer Arbeit nicht mehr leben können
Ich habe es satt, dass die Politik Konzerninteressen vor das Recht auf Nahrung stellt.
Ich habe es satt, dass Bäuerinnen und Bauern von Mega-Konzernen verdrängt werden und von ihrer Arbeit nicht mehr leben können
Heinz H.
Das Ende der Fahnenstangen ist erreicht. Wir lassen uns nicht mehr alles gefallen. Immer teuere und immer wertlosere Nahrungsmittel. Wir wehren uns
Peter Rudolph
Ich stimme dem Protest vollkommen zu. Lebensmitteldiscounter bauen einen Laden nach dem anderen auf die grüne Wiese um ihre Gewinne zu minimieren, die sie aus den überteuerten Lebensmitteln generieren, um so auch noch die Steuer auf ihre Gewinne zu umgehen.
Barbara Anna Keller
Wir brauchen ein grosses Umdenken in der Landwirtschaft. Mehr kleine und nicht nur große kommerzielle Biohöfe unterstützen.
Lasst unsere Böden wieder gesund werden, sowie unsere Tiere lebenswert behandeln.
Mir geht das Herz auf,wenn Tierfamielien auf den Feldern zu sehen sind.
Lasst unsere Böden wieder gesund werden, sowie unsere Tiere lebenswert behandeln.
Mir geht das Herz auf,wenn Tierfamielien auf den Feldern zu sehen sind.
Ellen S.
Die EU-Subventionen an die große Agrarindustrie müssen gestoppt o mindestens
drastisch reduziert werden!
Stattdessen müssen kleine(re) Betriebe u vor allem Betriebe, die ökologisch arbeiten, viel
stärker unterstützt werden.wäre wenigstens
drastisch reduziert werden!
Stattdessen müssen kleine(re) Betriebe u vor allem Betriebe, die ökologisch arbeiten, viel
stärker unterstützt werden.wäre wenigstens
Sascha Becker
Gibt es nicht genug Essen Erzeugnisser auf der Erde die den Hunger bekemphen kann?
W. Arnolds
Hört auf mit der chemischen Landwirtschaft, werdet umweltfreundlich und gesundheitsfördernd!
Christa S.
ICH MÖCHTE KEIN GIFT IN MEINEM ESSEN !
ICH MÖCHTE KEIN GEN-FOOD !
ICH MÖCHTE TRANSPARENZ AUF MEINEM TELLER !
ICH MÖCHTE GESUNDE BÖDEN, GESUNDE LUFT UND GESUNDES WASSER !
DAS ALLES IST MENSCHENRECHT !
ICH MÖCHTE KEIN GEN-FOOD !
ICH MÖCHTE TRANSPARENZ AUF MEINEM TELLER !
ICH MÖCHTE GESUNDE BÖDEN, GESUNDE LUFT UND GESUNDES WASSER !
DAS ALLES IST MENSCHENRECHT !
anonym
Es ist an der Zeit, dass gegen die Lobbyarbeit vor allem im Nahrungsmittel und Medizinsektor von Seiten der Politik, die in unser aller Interesse arbeiten sollte, konsequent vorgegangen und gehandelt wird. Im Sinne einer gerechteren Verteilung der Nahrungsmittel und der Gewinne, an die, die sie erwirtschaften und hart dafür arbeiten.
Regine G.
Die Agrarlobby gibt vor an der Seite der Landwirte zu kämpfen, tatsächlich aber treibt sie diese immer mehr in Abhängigkeiten. So sind sie gezwungen auf Kosten der Natur, Bodengesundheit und Tiere, und dem Recht der Verbraucher auf gesunde Lebensmittel, zu produzieren.
Marianne Kernebeck
Ich wünsche mir, dass unsere Ernährung nur noch Bioprodukte sind.....ich wünsche mir von der neuen Bundesregierung, dass sie ein Gesetz entwirft, indem es darum geht, dass in Deutschland nur noch Bioprodukte verkauft werden dürfen. ..überall, wo Glyphosat enthalten ist,kommt nicht mehr auf den Markt und die Lebensmittelkontrollen werden drastisch verstärkt,sodass man sicher sein kann, dass auch das Obst ,Getreide und Gemüse von Lidl, Rewe, Kaufland und Aldi Bioqualität hat...das wünsche ich mir...ohne Wut im Bauch, aber mit ganz viel Liebe im Herzen...
Holger Hendel
Es ist eigentlich ganz einfach: Indem die großen (Agrar-)Konzerne durch ihre Preis-Politik immer mehr Menschen (Produzenten wie Verbraucher) von echter Teilhabe ausschließen, berauben sie sich letztlich ihrer eigenen Einnahme-Quelle. Denn nur wenn sich möglichst viele Konsumenten die Produkte auch leisten können, verdienen die Konzerne und Handelsketten entsprechend. Leider wird das von deren Managern jedoch allzu gerne ausgeblendet, weil diese allein auf den möglichst hohen sofortigen(!) Profit aus sind. Diese Gier geht eben sogar vor betriebswirtschaftliches Denken.
Helena P.
Alle Beteiligten in einer Kette - angefangen vom Bauernhof, über unverzichtbare Dienstleister (z.B. Schlachterei, Molkerei) bis zum Einzelhandel sollten den gleichen Anteil am Verkaufserlös erhalten. Sie sind alle wichtig. Keiner von ihnen ist wichtiger als die anderen.
anonym
Die internationale Agra Wirtschaft, zerstört die Biodiversität auf den landwirtschaftlichen
Flächen der Erde.Fora und Fauna verarmen immer mehr, Düngemittel werden in die Flüsse und ins Trinkwasser transportiert, die Grundlagen des Lebens zerstört.
Ich habe die Monokulturen, Massentierhaltung, Verwendung von Pestiziden satt, Artensterben satt. Ich will das Kleinbäuerliche Betriebe von ihrem Erwerb leben können, Tiere auf der Weide sind, die Weiden eine Fülle von bunten Blumen haben. Das ist für mich Lebensqualität!
Flächen der Erde.Fora und Fauna verarmen immer mehr, Düngemittel werden in die Flüsse und ins Trinkwasser transportiert, die Grundlagen des Lebens zerstört.
Ich habe die Monokulturen, Massentierhaltung, Verwendung von Pestiziden satt, Artensterben satt. Ich will das Kleinbäuerliche Betriebe von ihrem Erwerb leben können, Tiere auf der Weide sind, die Weiden eine Fülle von bunten Blumen haben. Das ist für mich Lebensqualität!
Karin D‘Antonio
Wir wollen doch alle nur gesund leben! Das sollte doch möglich sein!
moni bachmann-wagner
Keine Überproduktion! Am Samstag war im Supermarkt ein ganzer Korb rote Spitzpaprika verschlimmert. Wer weiß, wie lange der Reifungsprozess gedauert hat ist fassungslos. Ich brauche kein Überangebot, sondern wenig gute Ware.
Christiane W.
Ich finde es schlimm, dass die Agrar- Lobbyisten bestimmen was produziert und verkauft wird. Es gibt keine Transparenz dabei. Es wird zu viel hergestellt und es kommt zu viel in den Abfall. "Klasse ist besser als Masse"! - und im Endeffekt günstiger, da wertvoller
Heike-Christine Harms
Es sollte auch in Ihrem und dem Interesse Ihrer Konzerne liegen, unter umweltschützenden Bedingungen zu produzieren! Sonst ist es vorbei mit der heimischen Produktion! Und auf Grund der kommenden Klimakatastrophe wird es schwierig werden, ausreichend Lebensmittel herzustellen! Sie BRAUCHEN dazu Menschen, die bereit sind, in der Landwirtschaft zu arbeiten, allerdings unter auskömmlichen Bedingungen!
Axel Jungherz
Für Profite nehmen große Konzerne Umweltverschmutzung, extremes Tierleid und die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen in Kauf. Die Politik muss hier DRINGEND die Seite wechseln und sich nicht nur für Verbraucherschutz und eine gute Produktion der Lebensmittel einsetzen, es wird genauso Dringend Zeit, dass die Nahrungs- und Genussmittel nicht mehr an der BÖRSE gehandelt werden dürfen. Ernährung hat nichts mit Spekulation zu tun.
Das gilt im Übrigen auch für Energie, Wasser etc. - raus aus der Schwindelwirtschaft der BÖRSE !!
Axel Jungherz
Das gilt im Übrigen auch für Energie, Wasser etc. - raus aus der Schwindelwirtschaft der BÖRSE !!
Axel Jungherz
Sieglinde D.
Bitte diesen Text einsetzen!
Jürgen Viering
An die Betreiber
der Lebensmittel- und
Agrarkonzerne
sowie deren Aktionäre
Liebe Mitmenschen!
Es ist kaum denkbar, dass übermäßig hohe Gewinne uns Menschen wirklich glücklich und zufrieden stimmen, zumal, splange andere Menschen hungern müssen. Gewiss ist auch
Ihnen das nicht recht.
Eine Umorganisation zu sozial verträglicheren Geschäftsmodellen
und Praktiken ist das endgültig
erstrebte Ziel. Es dauert aber zu
lange.
Unseren zahlreichen hungernden Mitmenschen muss ja sofort geholfen werden. Das geht am schnellsten durch rasches
freiwilliges Spenden eines angemessen Teils der Gewinne
vorab an entsprechende Hilfsorganisationen.
Es ist ein schönes Gefühl: Helfen zu können macht uns glücklich.
In diesem Sinne wünsche ich auch Ihnen viel Freude und Erfolg.
Mit freundlichen Grüßen,
Jürgen Viering
der Lebensmittel- und
Agrarkonzerne
sowie deren Aktionäre
Liebe Mitmenschen!
Es ist kaum denkbar, dass übermäßig hohe Gewinne uns Menschen wirklich glücklich und zufrieden stimmen, zumal, splange andere Menschen hungern müssen. Gewiss ist auch
Ihnen das nicht recht.
Eine Umorganisation zu sozial verträglicheren Geschäftsmodellen
und Praktiken ist das endgültig
erstrebte Ziel. Es dauert aber zu
lange.
Unseren zahlreichen hungernden Mitmenschen muss ja sofort geholfen werden. Das geht am schnellsten durch rasches
freiwilliges Spenden eines angemessen Teils der Gewinne
vorab an entsprechende Hilfsorganisationen.
Es ist ein schönes Gefühl: Helfen zu können macht uns glücklich.
In diesem Sinne wünsche ich auch Ihnen viel Freude und Erfolg.
Mit freundlichen Grüßen,
Jürgen Viering
anonym
Es kann nicht sein, dass die Interessen der Konzerne über die Interessen und Gesundheit der Verbraucher sowie der Schutz der Umwelt steht. Lobbyismus muss gestoppt werden!
Marion W.
Ich habe es satt, dass durch den Einsatz von Pestiziden und Düngemitteln unsere Böden und Gewässer geschädigt werden, dass Nützlinge und Artenvielfalt bedroht sind, dass Schadstoffe in Lebensmitteln, in der Luft, im Grundwasser, im Gras auf Spielplätzen und sogar im menschlichen Urin nachgewiesen werden können. Pestizide erhöhen vermutlich das Risiko für Krebserkrankungen, Diabetes, Asthma und Allergien.
Die Herstellung von Düngemitteln, Pestiziden und Futtermittel erfordert viel Energie und ist für enorme Treibhausgasemissionen verantwortlich.
Die Herstellung von Düngemitteln, Pestiziden und Futtermittel erfordert viel Energie und ist für enorme Treibhausgasemissionen verantwortlich.
Lukas Friedel
Ich bin der Meinung, dass große Agrar und Lebensmittelkonzerne zu viel macht über Herstellung und Preisgestaltung unserer Lebensmittel haben, und mit ihrer Einflussnahme verhindern, dass wir bezahlbare und umweltverträgliche Lebensmittel herstellen und kaufen können. Dies geht zulasten der Umwelt, der Kunden, aber auch vieler Landwirte.
Werner S.
Es ist kurzsichtig den maximalen Tagesprofit erwirtschaften zu wollen.
Natürlich gilt das ebenfalls für die Woche, den Monat, das Jahr.
Ressourcen werden verschwendet, der Planet weiter unbewohnbar gemacht! Das ist keine Grundlage für nachhaltige Produktion.
Ich verstehe, dass es Strukturen braucht, das es Anforderungsprofile und Aktionäre gibt.
Dagegen halte ich, dass auch Finanzierungen und Strukturen einer anderen Art funktioniere, z.B Genossenschaft, gerechte Produktion, und Beteiligung der Massen
Natürlich gilt das ebenfalls für die Woche, den Monat, das Jahr.
Ressourcen werden verschwendet, der Planet weiter unbewohnbar gemacht! Das ist keine Grundlage für nachhaltige Produktion.
Ich verstehe, dass es Strukturen braucht, das es Anforderungsprofile und Aktionäre gibt.
Dagegen halte ich, dass auch Finanzierungen und Strukturen einer anderen Art funktioniere, z.B Genossenschaft, gerechte Produktion, und Beteiligung der Massen
Barbara Pinder
Mich regt auf, dass Konzerne mehr Rechte haben als Verbraucher,
die Politik nicht transparent macht, wer Einfluss auf ihre Entscheidungen nimmt
und Konzerne Profite einstreichen während für die Verbraucher die Lebensmittel-Preise ins Unermessliche steigen.
die Politik nicht transparent macht, wer Einfluss auf ihre Entscheidungen nimmt
und Konzerne Profite einstreichen während für die Verbraucher die Lebensmittel-Preise ins Unermessliche steigen.
Christine Gimpel
Mich regt auf, dass die großen Agrarbetriebe das Sagen haben. Ich möchte eine gesunde Biologische Landwirtschaft ohne Glyphosat und andere Gifte. Das wird viel zu wenig gefördert. Wir haben nur ca 14 % Biobauern, sogar in Österreich sind es fast 40 %. Die Bauern kommen mit ihren riesigen Traktoren nach Berlin und alle ducken sich. Wir müssen reden, dass die Arbeit der Bauern sich lohnt. Das ist doch unsere Existenz !
Sr. Maria Schlackl
Menschenrechte vor Konzerninteressen!
Ja, darum geht es mir auch UND, die kleinteilige, regionale Landwirtschaft gehört unabdingbar gefördert!!!!!!!! Ich kaufe und konsumiere, wo immer es geht, regional und saisonal!
Ja, darum geht es mir auch UND, die kleinteilige, regionale Landwirtschaft gehört unabdingbar gefördert!!!!!!!! Ich kaufe und konsumiere, wo immer es geht, regional und saisonal!
Maik K.
Warum soll der Kommentar an die Agrarlobby gehen? Das macht doch keinen Sinn. Viel mehr ist doch die Politik der Ansprechpartner. Alternative Methoden wie Agroforst und Bio-Landbau müssen gefördert werden. Chemische Landwirtschaft auf ein absolutes Minimum reduziert. Die Flächenförderung und die Forderungen aus dem GAP müssen dringend geändert werden. Kleinbäuerliche Betriebe müssen unterstützt werden Ganzheitliche Ansätze umzusetzen. Dabei müssen Flächen für Insekten gefördert werden. Holz aus Agroforst muss für die Bauindustrie nutzbar gemacht werden denn wir können nicht die Wälder dafür hernehmen. Es geht doch hier nicht nur um‘s Essen, sondern um eine grundlegende Veränderung der Produktion, weg von großindustrieller Flächenausbeutung hin zu gesamtheitlichen Konzepten wo viele profitieren und nicht nur wenige einzelne Milliardengewinne einsacken. Und schon gar nicht können wir es uns leisten das auch noch zu fördern.
Reinhold B.
Pestizide:
Nicht gegen Natur und Gesundheit!
Nicht gegen Natur und Gesundheit!
anonym
Konzerne beeinflussen mit ihre Lobbyund ihrem Geld die Politik. Dabei fallen die Verbraucherinteressen regelmäßig unter den Tisch. Ich erwarte von Politikern eine Politik zum Wohl des Volkes und nicht zum Wohl von Konzerninteressen!
Bernhard Theis
Wenn wir weiterhin noch lebenswerte Bedingungen auf dieser Erde haben wollen, dann darf es nicht sein, dass Konzerne, die nur Gewinnmaximierung betreiben, ohne Rücksicht auf die sozialen Folgen ihre Macht auch noch legal ausüben dürfen. Gemeinwohl geht vor Konzernwohl.
Dominique Marc-André B.
Es ist absurd, dass 1 Drittel aller Lebensmittel nur erzeugt werden, um auf dem Müll zu landen.
Gleichzeitig gelten circa 10% der Weltbevölkerung als unterernährt. Hierbei sind die Hauptärgernisse, dass die daran beteiligte Industrie (Chemie, Verarbeitung, Handel) trotz Überproduktion massiv Gewinne einfährt, die in den Taschen von wenigen Großaktionären landen, dass die Erzeuger oft in prekären Verhältnissen in nahezu feudaler Abhängigkeit von der Industrie leben und dass die Verbraucher von der Politik bei der Entscheidungsfindung hin zu nachhaltigen Lebensmitteln durch aktive wie passive Förderung der Intransparenz allein gelassen werden. Eine gerechte Welt ist möglich, auch ohne dass Reiche auf ihren Wohlstandsvorsprung verzichten müssen.
Gleichzeitig gelten circa 10% der Weltbevölkerung als unterernährt. Hierbei sind die Hauptärgernisse, dass die daran beteiligte Industrie (Chemie, Verarbeitung, Handel) trotz Überproduktion massiv Gewinne einfährt, die in den Taschen von wenigen Großaktionären landen, dass die Erzeuger oft in prekären Verhältnissen in nahezu feudaler Abhängigkeit von der Industrie leben und dass die Verbraucher von der Politik bei der Entscheidungsfindung hin zu nachhaltigen Lebensmitteln durch aktive wie passive Förderung der Intransparenz allein gelassen werden. Eine gerechte Welt ist möglich, auch ohne dass Reiche auf ihren Wohlstandsvorsprung verzichten müssen.
Hanns W.
Ernährungssicherheit vor Profiten
Marianne L.
Ich finde , es müsste genutzt werden was vorhanden ist und Lebensmittel nicht im Müll landen !
Es wird Z . B von einigen Supermärkten noch zu viel weggeworfen !
Wenn zum Wo . E. Zu viel verderblichere Lebensmittel kurz vor Ablauffrist übrig sind , könnten sie vergünstigt angeboten werden .
Es wird Z . B von einigen Supermärkten noch zu viel weggeworfen !
Wenn zum Wo . E. Zu viel verderblichere Lebensmittel kurz vor Ablauffrist übrig sind , könnten sie vergünstigt angeboten werden .
Elisabeth Rieker
Weniger Einfluss der Konzerne, mehr Ausgleich zwischen Produzierenden, Verbraucher und Verbraucherinnen.
Andrea Z.
Mich regt auf, dass es weiterhin Subventionen der EU für konventionelle Landwirtschaft gibt, diese sollten an die bio-dynamische Landwirtschaft umverteilt werden.
Walter B.
Die Agrarindustrie schadet der Umwelt und damit auch den Menschen.