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Eure Kommentare an die Agrarlobby

Die mächtige Lobby internationaler Agrarkonzerne beeinflusst Klima-, Landwirtschafts- und Ernährungspolitik weltweit. Wer davon profitiert, ist klar: die Konzerne. Die Verlierer*innen? Verbraucher*innen und Kleinbäuer*innen weltweit.

Im Rahmen unserer Kampagne Gesicht zeigen gegen Hunger. Menschenrechte statt Konzerninteressen haben wir euch gefragt: Welche Botschaft habt ihr an die Agrarlobby? Was regt euch an unserem kaputten Ernährungssystem auf? Eure Antworten findet ihr hier.

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Helena P.
Alle Beteiligten in einer Kette - angefangen vom Bauernhof, über unverzichtbare Dienstleister (z.B. Schlachterei, Molkerei) bis zum Einzelhandel sollten den gleichen Anteil am Verkaufserlös erhalten. Sie sind alle wichtig. Keiner von ihnen ist wichtiger als die anderen.
anonym
Die internationale Agra Wirtschaft, zerstört die Biodiversität auf den landwirtschaftlichen
Flächen der Erde.Fora und Fauna verarmen immer mehr, Düngemittel werden in die Flüsse und ins Trinkwasser transportiert, die Grundlagen des Lebens zerstört.
Ich habe die Monokulturen, Massentierhaltung, Verwendung von Pestiziden satt, Artensterben satt. Ich will das Kleinbäuerliche Betriebe von ihrem Erwerb leben können, Tiere auf der Weide sind, die Weiden eine Fülle von bunten Blumen haben. Das ist für mich Lebensqualität!
Karin D‘Antonio
Wir wollen doch alle nur gesund leben! Das sollte doch möglich sein!
moni bachmann-wagner
Keine Überproduktion! Am Samstag war im Supermarkt ein ganzer Korb rote Spitzpaprika verschlimmert. Wer weiß, wie lange der Reifungsprozess gedauert hat ist fassungslos. Ich brauche kein Überangebot, sondern wenig gute Ware.
Christiane W.
Ich finde es schlimm, dass die Agrar- Lobbyisten bestimmen was produziert und verkauft wird. Es gibt keine Transparenz dabei. Es wird zu viel hergestellt und es kommt zu viel in den Abfall. "Klasse ist besser als Masse"! - und im Endeffekt günstiger, da wertvoller
Heike-Christine Harms
Es sollte auch in Ihrem und dem Interesse Ihrer Konzerne liegen, unter umweltschützenden Bedingungen zu produzieren! Sonst ist es vorbei mit der heimischen Produktion! Und auf Grund der kommenden Klimakatastrophe wird es schwierig werden, ausreichend Lebensmittel herzustellen! Sie BRAUCHEN dazu Menschen, die bereit sind, in der Landwirtschaft zu arbeiten, allerdings unter auskömmlichen Bedingungen!
Axel Jungherz
Für Profite nehmen große Konzerne Umweltverschmutzung, extremes Tierleid und die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen in Kauf. Die Politik muss hier DRINGEND die Seite wechseln und sich nicht nur für Verbraucherschutz und eine gute Produktion der Lebensmittel einsetzen, es wird genauso Dringend Zeit, dass die Nahrungs- und Genussmittel nicht mehr an der BÖRSE gehandelt werden dürfen. Ernährung hat nichts mit Spekulation zu tun.
Das gilt im Übrigen auch für Energie, Wasser etc. - raus aus der Schwindelwirtschaft der BÖRSE !!
Axel Jungherz
Jürgen Viering
An die Betreiber
der Lebensmittel- und
Agrarkonzerne
sowie deren Aktionäre

Liebe Mitmenschen!

Es ist kaum denkbar, dass übermäßig hohe Gewinne uns Menschen wirklich glücklich und zufrieden stimmen, zumal, splange andere Menschen hungern müssen. Gewiss ist auch
Ihnen das nicht recht.

Eine Umorganisation zu sozial verträglicheren Geschäftsmodellen
und Praktiken ist das endgültig
erstrebte Ziel. Es dauert aber zu
lange.
Unseren zahlreichen hungernden Mitmenschen muss ja sofort geholfen werden. Das geht am schnellsten durch rasches
freiwilliges Spenden eines angemessen Teils der Gewinne
vorab an entsprechende Hilfsorganisationen.

Es ist ein schönes Gefühl: Helfen zu können macht uns glücklich.
In diesem Sinne wünsche ich auch Ihnen viel Freude und Erfolg.

Mit freundlichen Grüßen,
Jürgen Viering
anonym
Es kann nicht sein, dass die Interessen der Konzerne über die Interessen und Gesundheit der Verbraucher sowie der Schutz der Umwelt steht. Lobbyismus muss gestoppt werden!
Marion W.
Ich habe es satt, dass durch den Einsatz von Pestiziden und Düngemitteln unsere Böden und Gewässer geschädigt werden, dass Nützlinge und Artenvielfalt bedroht sind, dass Schadstoffe in Lebensmitteln, in der Luft, im Grundwasser, im Gras auf Spielplätzen und sogar im menschlichen Urin nachgewiesen werden können. Pestizide erhöhen vermutlich das Risiko für Krebserkrankungen, Diabetes, Asthma und Allergien. 
Die Herstellung von Düngemitteln, Pestiziden und Futtermittel erfordert viel Energie und ist für enorme Treibhausgasemissionen verantwortlich.    
Lukas Friedel
Ich bin der Meinung, dass große Agrar und Lebensmittelkonzerne zu viel macht über Herstellung und Preisgestaltung unserer Lebensmittel haben, und mit ihrer Einflussnahme verhindern, dass wir bezahlbare und umweltverträgliche Lebensmittel herstellen und kaufen können. Dies geht zulasten der Umwelt, der Kunden, aber auch vieler Landwirte.
Werner S.
Es ist kurzsichtig den maximalen Tagesprofit erwirtschaften zu wollen.
Natürlich gilt das ebenfalls für die Woche, den Monat, das Jahr.
Ressourcen werden verschwendet, der Planet weiter unbewohnbar gemacht! Das ist keine Grundlage für nachhaltige Produktion.
Ich verstehe, dass es Strukturen braucht, das es Anforderungsprofile und Aktionäre gibt.
Dagegen halte ich, dass auch Finanzierungen und Strukturen einer anderen Art funktioniere, z.B Genossenschaft, gerechte Produktion, und Beteiligung der Massen
Barbara Pinder
Mich regt auf, dass Konzerne mehr Rechte haben als Verbraucher,
die Politik nicht transparent macht, wer Einfluss auf ihre Entscheidungen nimmt
und Konzerne Profite einstreichen während für die Verbraucher die Lebensmittel-Preise ins Unermessliche steigen.
Christine Gimpel
Mich regt auf, dass die großen Agrarbetriebe das Sagen haben. Ich möchte eine gesunde Biologische Landwirtschaft ohne Glyphosat und andere Gifte. Das wird viel zu wenig gefördert. Wir haben nur ca 14 % Biobauern, sogar in Österreich sind es fast 40 %. Die Bauern kommen mit ihren riesigen Traktoren nach Berlin und alle ducken sich. Wir müssen reden, dass die Arbeit der Bauern sich lohnt. Das ist doch unsere Existenz !
Sr. Maria Schlackl
Menschenrechte vor Konzerninteressen!
Ja, darum geht es mir auch UND, die kleinteilige, regionale Landwirtschaft gehört unabdingbar gefördert!!!!!!!! Ich kaufe und konsumiere, wo immer es geht, regional und saisonal!
Maik K.
Warum soll der Kommentar an die Agrarlobby gehen? Das macht doch keinen Sinn. Viel mehr ist doch die Politik der Ansprechpartner. Alternative Methoden wie Agroforst und Bio-Landbau müssen gefördert werden. Chemische Landwirtschaft auf ein absolutes Minimum reduziert. Die Flächenförderung und die Forderungen aus dem GAP müssen dringend geändert werden. Kleinbäuerliche Betriebe müssen unterstützt werden Ganzheitliche Ansätze umzusetzen. Dabei müssen Flächen für Insekten gefördert werden. Holz aus Agroforst muss für die Bauindustrie nutzbar gemacht werden denn wir können nicht die Wälder dafür hernehmen. Es geht doch hier nicht nur um‘s Essen, sondern um eine grundlegende Veränderung der Produktion, weg von großindustrieller Flächenausbeutung hin zu gesamtheitlichen Konzepten wo viele profitieren und nicht nur wenige einzelne Milliardengewinne einsacken. Und schon gar nicht können wir es uns leisten das auch noch zu fördern.
Reinhold B.
Pestizide:
Nicht gegen Natur und Gesundheit!
anonym
Konzerne beeinflussen mit ihre Lobbyund ihrem Geld die Politik. Dabei fallen die Verbraucherinteressen regelmäßig unter den Tisch. Ich erwarte von Politikern eine Politik zum Wohl des Volkes und nicht zum Wohl von Konzerninteressen!
Bernhard Theis
Wenn wir weiterhin noch lebenswerte Bedingungen auf dieser Erde haben wollen, dann darf es nicht sein, dass Konzerne, die nur Gewinnmaximierung betreiben, ohne Rücksicht auf die sozialen Folgen ihre Macht auch noch legal ausüben dürfen. Gemeinwohl geht vor Konzernwohl.
Dominique Marc-André B.
Es ist absurd, dass 1 Drittel aller Lebensmittel nur erzeugt werden, um auf dem Müll zu landen.
Gleichzeitig gelten circa 10% der Weltbevölkerung als unterernährt. Hierbei sind die Hauptärgernisse, dass die daran beteiligte Industrie (Chemie, Verarbeitung, Handel) trotz Überproduktion massiv Gewinne einfährt, die in den Taschen von wenigen Großaktionären landen, dass die Erzeuger oft in prekären Verhältnissen in nahezu feudaler Abhängigkeit von der Industrie leben und dass die Verbraucher von der Politik bei der Entscheidungsfindung hin zu nachhaltigen Lebensmitteln durch aktive wie passive Förderung der Intransparenz allein gelassen werden. Eine gerechte Welt ist möglich, auch ohne dass Reiche auf ihren Wohlstandsvorsprung verzichten müssen.
Hanns W.
Ernährungssicherheit vor Profiten
Marianne L.
Ich finde , es müsste genutzt werden was vorhanden ist und Lebensmittel nicht im Müll landen !
Es wird Z . B von einigen Supermärkten noch zu viel weggeworfen !
Wenn zum Wo . E. Zu viel verderblichere Lebensmittel kurz vor Ablauffrist übrig sind , könnten sie vergünstigt angeboten werden .
Elisabeth Rieker
Weniger Einfluss der Konzerne, mehr Ausgleich zwischen Produzierenden, Verbraucher und Verbraucherinnen.
Andrea Z.
Mich regt auf, dass es weiterhin Subventionen der EU für konventionelle Landwirtschaft gibt, diese sollten an die bio-dynamische Landwirtschaft umverteilt werden.
Walter B.
Die Agrarindustrie schadet der Umwelt und damit auch den Menschen.
Gabriela Schimmer-Göresz
Das bestehende Agrarsystem mit seiner Ausrichtung auf den Weltmarkt ist ein ökonomisches und
ökologisches Desaster. Wir müssen die Landwirtschaft für Mensch und Natur transformieren und die Abhängigkeit von der chemischen Industrie, von Banken, von Öl- und Futtermitteleinfuhren beenden. Ein tragfähiges Modell zur Förderung der Landwirtschaft ist ein Existenzsicherungsprogramm, wie es beispielsweise die ÖDP vertritt. Es müssten Firmenspenden an politische Parteien verboten und der Einfluss egoistischer Einzelinteressen zurückgedrängt werden. VerbraucherInnen sind vorbehaltlos aufzuklären. Bildung und Ausbildung müssen dahingehend konsequent ausgerichtet werden.
Meinhard H.
Mich stört das der Lobbyismus eine zu große Bedeutung hat und immer wieder zu
Verschiebungen führt.
Anna Dorothea S.
Auch die Agrarlobby sollte inzwischen verstehen, dass die Natur, die Tiere und die Verbraucher ein Recht auf nachhaltig, ökologisch und "tierwürdig" erzeuge Nahrungsmittel haben.
Die Gewinne sollten hauptsächlich bei den Erzeugern bleiben, damit die Bauern neue Standards auch für sie existenzsichernd umsetzen können.
Hildburg K.
Normalerweie sollten die Bürgerinnen und Bürger über ihre Lebnsumstände, zu denen auch die Ernährung zählt, bestimmen können. Leider lassen sich die politischen Entscheidungsträger zu oft von den Lobbyisten der Lebensmittelindustrie für fragwürdige Entscheidungen, s. Verlängerung des gesundheitsschädlichen Einsatzes von Glyphosat und ähnlichen giftigen Stoffen in der Landwirtschaft, missbrauchen und missachten dabei elementare Bedürfnisse der Vebraucher. Anstatt Lebensmittel als Grundlage des Lebens überall auf der Welt zu achten, sind sie zu einem Spekulationsobjekt verkommen, an dem sich die Lebensmittelindustrie schamlos bereichert, während der Hunger in der Welt exhorbitant zunimmt. Das ist eine Schande!
Michael Weigl
Landwirte, besinnt euch auf den Natur- und Tierschutz! Hört auf mit der Massentierhaltung, mit dem wilden Einsatz von Spritz- und Düngemittelnmitteln. Kauft nichts mehr im globalen Süden, nichts mehr in Brasilien!
Die Kraft dieser Erde ist fast erschöpft, unsere Kinder werden uns verfluchen.
Leonardo Camejo
Die Landwirtschaft ist die Grundvoraussetzung für das Überleben von Milliarden von Menschen. Aber um so wichtiger ist es das sie ihren gesellschaftlichen Auftrag im Auge behalten! Eine Roekx ist eine reine geldangelegenheit, aber auf Essen kann niemand verzichten. Deshalb sollten sie ssie Verpflegung stärker in den Fokus rücken.
Paul Bosler
Warum sollte ich euer vergiftetes Zeug essen? Weil ihr durch die eingestzten Spritzmittel vorher noch die meisten Insekten auf euren Äckern umgebracht habt? Oder weil ihr lieber mit Nazis anbandelt anstatt demokratie zu leben?
Keine Ahnung was ihr euch in euren giftvernebelten Köpfen so alles vorstellt!
Sally Williams
Nahrung ist ein Grundrecht der Menschen. Natürlich muss ein Konzern Geld verdienen, aber übergrosse Gewinne auf Kosten der Armen sind unredlich. Irgendwo muss die kapitalistische Gier enden
Christine Utzinger
Ich finde es im höchsten Maße falsch und ärgerlich das Konzerne mehr Mitbestimmungsrecht haben,als Verbraucher,dass Lobbyisten politische Entscheidung kaufen können,dass die Politik zu wenig transparent macht ,wer auf ihre Entscheidungen Einfluss nimmt und das Lebensmittelpreise immer weiter steigen.Außerdem fühle ich mich von der Agrarlobby geradezu veralbert,wenn man ständig leugnet,wie sehr die "moderne'Landwirtschaft unsere Umwelt belastet!
Holger Hendel
Es ist ein absolutes Unding, daß die großen, zumeist global tätigen Agrar- und Chemie-Konzerne horrende Gewinne einfahren, während etwa neun Prozent der gesamten Menschheit unterernährt sind bzw. nicht genügend zu essen haben. Der Planet gäbe auch heute noch ausreichende Nahrung für alle Menschen her; durch perverse, inhumane Machenschaften der großen Konzerne wird dies jedoch aus niedersten Beweggründen verhindert - nämlich allein im Sinne des Profits für einige Wenige.
Sibylle Riedmiller
Wir zerstören unser aller Gesundheit und letzlich unseren Planeten, weil die Lobby-Arbeit mächtiger Agrarkonzerne bis tief hinein in die Politik reicht. Insbesondere Agrarkonzerne wie Bayer oder Cargill nutzen ihren Einfluss, um politische Rahmenbedingungen zugunsten ihres Geschäftsmodells zu beeinflussen: Ob beim Klima, der Landwirtschaft oder der globalen Versorgung mit Nahrungsmitteln. Wir sagen: Es reicht! Wir fordern: Menschenrechte vor Konzerninteressen!
Beate V.
Wir wollen alle gute und bezahlbare Produkte essen, aber viele von uns nicht auf Kosten der Umwelt…
Elisabeth Flogaus
Es ist unglaublich,dass ein Supermarkt neben dem anderen errichtet wird und dabei immer noch jede Menge Fläche versiegelt wird. Der Gesetzgeber könnte das Versiegeln riesiger Parkflächen verbieten,
z.B. können Auflagen für Parkfächen auf oder unter dem Supermarktgebäude, verpflichtend gemacht werden.
Hanna Green
Mich regt auf, dass die Konzerne/die Wirtschaft mehr Mitwirkung an der Gestaltung haben als die Verbraucher. Seit Jahr und Tag kämpfe ich mit Lobby Control etc an der Einhegung der Lobbyisten. Wann hört die Politik mal auf die Wähler ????
Susanne M.
Umweltschutz in der Landwirtschaft, weniger Ackergifte, mehr Bio .. das wird für unsere Zukunft sehr wichtig.
Michael W.
Die Mutter Erde hat für jeden Menschen die gleiche Menge an Nahrung gedacht so sollte sie auch verteilt werden Bitte DANKE
Petra Dr. Post
Jean Ziegler: „Jedes Kind, das verhungert, wird ermordet“
Marianne B.
FÜR MICH IST IST VOR ALLEM KRANK, DASS ES IMMER ZU JEDER JAHRESZEIT ALLES AN OBST- UND GEMÜSESORTEN GEBEN MUSS! WIR VERBRAUCHER SOLLTEN DOCH SOLIDARISCHER MIT DEN EIGENTLICHEN ERZEUGERN SEIN, D.H., DASS DIE HANDELSKETTEN EINEN WESENTLICH HÖHEREN PREIS AN DIE BAUERN ZAHLEN MÜSSEN UND NICHT NUR AN IHREN EIGENEN PROFIT DENKEN! DAS WÄRE ZWINGEND NOTWENDIG!
OBST - UND GEMÜSESORTEN AUS FERNEN LÄNDERN MÜSSEN NICHT STÄNDIG DIE REGALE FÜLLEN UND DÜRFEN NICHT ZU DEN NIEDRIGSTEN PREISEN AN DIE VERBRAUCHER ABGEGEBEN WERDEN! DIE SCHAMLOSE AUSBEUTUNG DER ÄRMSTEN DER ARMEN MUSS EIN ENDE HABEN!
Mustafa Yilmaz
Ich hoffe sie haben die Erkenntniss, dass es nicht mehr so weitergehen darf.
Setzen sie bitte das Allgemeinwohl der Menschheit höher als Ihren Profit!
Anja H.
Die Ernährungssicherheit aller Menschen auf der Erde und der Schutz unserer Umwelt und Lebensgrudlagen dürfen nicht länger dem Profit einzelner Konzerne und Lobby-Organisationen untergeordnet werden.
anonym
In der heutigen Zeit darf kein Mensch mehr verhungern oder Hunger leiden. Jeder muss das Recht auf Nahrung haben. Das Geld sollte lieber für Essen ausgegeben werden, anstatt es anderweitig zu verpulvern.
stefan parisi
der Verbraucher ist der Lobby der Agrarindustrie ausgeliefert, dass muss sich ändern
Annegret S.
Mich regt die riesige Ungerechtigkeit auf, die über Handelsabkommen billige Nahrungsmittel in ärmere Länderliefern, wo die örtlichen Kleinbauern dann ihre Produkte nicht mehr verkaufen können.
Weiter regt mich die Agrarindustrie auf, die über Düngung, die Böden zerstört, ganze Ökosysteme dauerhaft zerstört.
Mich regt auch auf, dass Menschen unter unwürdigen Arbeitsbedingungen dafür sorgen müssen, dass wir alle Früchte das ganze Jahr kaufen können.
Mich regt auf, dass Landwirte ihre kleineren Früchte nicht zu einem guten Preis verkaufen können.
Ich plädiere für faire Abkommen besonders für Afrika.
Soweit für jetzt
Annegret S.
Angelijka B.
Es kann ja nicht sein, dass Agrarkonzerne bestimmen ws mit uns passiert.
ICH möchte das wir selbst bestimmen und in der age sind abzustimmen aktiv was wir für unsere Zuk8nft und unsere Äckerr möchten.
Ich möchte meinen Enkeln ein lebenswertes Leben erhalten
Ina Krämer-Schiedel
Gen-Food, Glyphosat und massenhaft Schweinefutter statt veganer Ernährung für alle - das ist eine Entwicklung, die uns an den Rand der totalen Katastrophe bringt!

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20. NOVEMBER 2024
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