
Die mächtige Lobby internationaler Agrarkonzerne beeinflusst Klima-, Landwirtschafts- und Ernährungspolitik weltweit. Wer davon profitiert, ist klar: die Konzerne. Die Verlierer*innen? Verbraucher*innen und Kleinbäuer*innen weltweit.
Im Rahmen unserer Kampagne „Gesicht zeigen gegen Hunger. Menschenrechte statt Konzerninteressen“ haben wir euch gefragt: Welche Botschaft habt ihr an die Agrarlobby? Was regt euch an unserem kaputten Ernährungssystem auf? Eure Antworten findet ihr hier.
Andrea Z.
Mich regt auf, dass es weiterhin Subventionen der EU für konventionelle Landwirtschaft gibt, diese sollten an die bio-dynamische Landwirtschaft umverteilt werden.
Walter B.
Die Agrarindustrie schadet der Umwelt und damit auch den Menschen.
Gabriela Schimmer-Göresz
Das bestehende Agrarsystem mit seiner Ausrichtung auf den Weltmarkt ist ein ökonomisches und
ökologisches Desaster. Wir müssen die Landwirtschaft für Mensch und Natur transformieren und die Abhängigkeit von der chemischen Industrie, von Banken, von Öl- und Futtermitteleinfuhren beenden. Ein tragfähiges Modell zur Förderung der Landwirtschaft ist ein Existenzsicherungsprogramm, wie es beispielsweise die ÖDP vertritt. Es müssten Firmenspenden an politische Parteien verboten und der Einfluss egoistischer Einzelinteressen zurückgedrängt werden. VerbraucherInnen sind vorbehaltlos aufzuklären. Bildung und Ausbildung müssen dahingehend konsequent ausgerichtet werden.
ökologisches Desaster. Wir müssen die Landwirtschaft für Mensch und Natur transformieren und die Abhängigkeit von der chemischen Industrie, von Banken, von Öl- und Futtermitteleinfuhren beenden. Ein tragfähiges Modell zur Förderung der Landwirtschaft ist ein Existenzsicherungsprogramm, wie es beispielsweise die ÖDP vertritt. Es müssten Firmenspenden an politische Parteien verboten und der Einfluss egoistischer Einzelinteressen zurückgedrängt werden. VerbraucherInnen sind vorbehaltlos aufzuklären. Bildung und Ausbildung müssen dahingehend konsequent ausgerichtet werden.
Meinhard H.
Mich stört das der Lobbyismus eine zu große Bedeutung hat und immer wieder zu
Verschiebungen führt.
Verschiebungen führt.
Anna Dorothea S.
Auch die Agrarlobby sollte inzwischen verstehen, dass die Natur, die Tiere und die Verbraucher ein Recht auf nachhaltig, ökologisch und "tierwürdig" erzeuge Nahrungsmittel haben.
Die Gewinne sollten hauptsächlich bei den Erzeugern bleiben, damit die Bauern neue Standards auch für sie existenzsichernd umsetzen können.
Die Gewinne sollten hauptsächlich bei den Erzeugern bleiben, damit die Bauern neue Standards auch für sie existenzsichernd umsetzen können.
Hildburg K.
Normalerweie sollten die Bürgerinnen und Bürger über ihre Lebnsumstände, zu denen auch die Ernährung zählt, bestimmen können. Leider lassen sich die politischen Entscheidungsträger zu oft von den Lobbyisten der Lebensmittelindustrie für fragwürdige Entscheidungen, s. Verlängerung des gesundheitsschädlichen Einsatzes von Glyphosat und ähnlichen giftigen Stoffen in der Landwirtschaft, missbrauchen und missachten dabei elementare Bedürfnisse der Vebraucher. Anstatt Lebensmittel als Grundlage des Lebens überall auf der Welt zu achten, sind sie zu einem Spekulationsobjekt verkommen, an dem sich die Lebensmittelindustrie schamlos bereichert, während der Hunger in der Welt exhorbitant zunimmt. Das ist eine Schande!
Michael Weigl
Landwirte, besinnt euch auf den Natur- und Tierschutz! Hört auf mit der Massentierhaltung, mit dem wilden Einsatz von Spritz- und Düngemittelnmitteln. Kauft nichts mehr im globalen Süden, nichts mehr in Brasilien!
Die Kraft dieser Erde ist fast erschöpft, unsere Kinder werden uns verfluchen.
Die Kraft dieser Erde ist fast erschöpft, unsere Kinder werden uns verfluchen.
Leonardo Camejo
Die Landwirtschaft ist die Grundvoraussetzung für das Überleben von Milliarden von Menschen. Aber um so wichtiger ist es das sie ihren gesellschaftlichen Auftrag im Auge behalten! Eine Roekx ist eine reine geldangelegenheit, aber auf Essen kann niemand verzichten. Deshalb sollten sie ssie Verpflegung stärker in den Fokus rücken.
Paul Bosler
Warum sollte ich euer vergiftetes Zeug essen? Weil ihr durch die eingestzten Spritzmittel vorher noch die meisten Insekten auf euren Äckern umgebracht habt? Oder weil ihr lieber mit Nazis anbandelt anstatt demokratie zu leben?
Keine Ahnung was ihr euch in euren giftvernebelten Köpfen so alles vorstellt!
Keine Ahnung was ihr euch in euren giftvernebelten Köpfen so alles vorstellt!
Sally Williams
Nahrung ist ein Grundrecht der Menschen. Natürlich muss ein Konzern Geld verdienen, aber übergrosse Gewinne auf Kosten der Armen sind unredlich. Irgendwo muss die kapitalistische Gier enden
Christine Utzinger
Ich finde es im höchsten Maße falsch und ärgerlich das Konzerne mehr Mitbestimmungsrecht haben,als Verbraucher,dass Lobbyisten politische Entscheidung kaufen können,dass die Politik zu wenig transparent macht ,wer auf ihre Entscheidungen Einfluss nimmt und das Lebensmittelpreise immer weiter steigen.Außerdem fühle ich mich von der Agrarlobby geradezu veralbert,wenn man ständig leugnet,wie sehr die "moderne'Landwirtschaft unsere Umwelt belastet!
Holger Hendel
Es ist ein absolutes Unding, daß die großen, zumeist global tätigen Agrar- und Chemie-Konzerne horrende Gewinne einfahren, während etwa neun Prozent der gesamten Menschheit unterernährt sind bzw. nicht genügend zu essen haben. Der Planet gäbe auch heute noch ausreichende Nahrung für alle Menschen her; durch perverse, inhumane Machenschaften der großen Konzerne wird dies jedoch aus niedersten Beweggründen verhindert - nämlich allein im Sinne des Profits für einige Wenige.
Sibylle Riedmiller
Wir zerstören unser aller Gesundheit und letzlich unseren Planeten, weil die Lobby-Arbeit mächtiger Agrarkonzerne bis tief hinein in die Politik reicht. Insbesondere Agrarkonzerne wie Bayer oder Cargill nutzen ihren Einfluss, um politische Rahmenbedingungen zugunsten ihres Geschäftsmodells zu beeinflussen: Ob beim Klima, der Landwirtschaft oder der globalen Versorgung mit Nahrungsmitteln. Wir sagen: Es reicht! Wir fordern: Menschenrechte vor Konzerninteressen!
Beate V.
Wir wollen alle gute und bezahlbare Produkte essen, aber viele von uns nicht auf Kosten der Umwelt…
Elisabeth Flogaus
Es ist unglaublich,dass ein Supermarkt neben dem anderen errichtet wird und dabei immer noch jede Menge Fläche versiegelt wird. Der Gesetzgeber könnte das Versiegeln riesiger Parkflächen verbieten,
z.B. können Auflagen für Parkfächen auf oder unter dem Supermarktgebäude, verpflichtend gemacht werden.
z.B. können Auflagen für Parkfächen auf oder unter dem Supermarktgebäude, verpflichtend gemacht werden.
Hanna Green
Mich regt auf, dass die Konzerne/die Wirtschaft mehr Mitwirkung an der Gestaltung haben als die Verbraucher. Seit Jahr und Tag kämpfe ich mit Lobby Control etc an der Einhegung der Lobbyisten. Wann hört die Politik mal auf die Wähler ????
Susanne M.
Umweltschutz in der Landwirtschaft, weniger Ackergifte, mehr Bio .. das wird für unsere Zukunft sehr wichtig.
Michael W.
Die Mutter Erde hat für jeden Menschen die gleiche Menge an Nahrung gedacht so sollte sie auch verteilt werden Bitte DANKE
Petra Dr. Post
Jean Ziegler: „Jedes Kind, das verhungert, wird ermordet“
Marianne B.
FÜR MICH IST IST VOR ALLEM KRANK, DASS ES IMMER ZU JEDER JAHRESZEIT ALLES AN OBST- UND GEMÜSESORTEN GEBEN MUSS! WIR VERBRAUCHER SOLLTEN DOCH SOLIDARISCHER MIT DEN EIGENTLICHEN ERZEUGERN SEIN, D.H., DASS DIE HANDELSKETTEN EINEN WESENTLICH HÖHEREN PREIS AN DIE BAUERN ZAHLEN MÜSSEN UND NICHT NUR AN IHREN EIGENEN PROFIT DENKEN! DAS WÄRE ZWINGEND NOTWENDIG!
OBST - UND GEMÜSESORTEN AUS FERNEN LÄNDERN MÜSSEN NICHT STÄNDIG DIE REGALE FÜLLEN UND DÜRFEN NICHT ZU DEN NIEDRIGSTEN PREISEN AN DIE VERBRAUCHER ABGEGEBEN WERDEN! DIE SCHAMLOSE AUSBEUTUNG DER ÄRMSTEN DER ARMEN MUSS EIN ENDE HABEN!
OBST - UND GEMÜSESORTEN AUS FERNEN LÄNDERN MÜSSEN NICHT STÄNDIG DIE REGALE FÜLLEN UND DÜRFEN NICHT ZU DEN NIEDRIGSTEN PREISEN AN DIE VERBRAUCHER ABGEGEBEN WERDEN! DIE SCHAMLOSE AUSBEUTUNG DER ÄRMSTEN DER ARMEN MUSS EIN ENDE HABEN!
Mustafa Yilmaz
Ich hoffe sie haben die Erkenntniss, dass es nicht mehr so weitergehen darf.
Setzen sie bitte das Allgemeinwohl der Menschheit höher als Ihren Profit!
Setzen sie bitte das Allgemeinwohl der Menschheit höher als Ihren Profit!
Anja H.
Die Ernährungssicherheit aller Menschen auf der Erde und der Schutz unserer Umwelt und Lebensgrudlagen dürfen nicht länger dem Profit einzelner Konzerne und Lobby-Organisationen untergeordnet werden.
anonym
In der heutigen Zeit darf kein Mensch mehr verhungern oder Hunger leiden. Jeder muss das Recht auf Nahrung haben. Das Geld sollte lieber für Essen ausgegeben werden, anstatt es anderweitig zu verpulvern.
stefan parisi
der Verbraucher ist der Lobby der Agrarindustrie ausgeliefert, dass muss sich ändern
Annegret S.
Mich regt die riesige Ungerechtigkeit auf, die über Handelsabkommen billige Nahrungsmittel in ärmere Länderliefern, wo die örtlichen Kleinbauern dann ihre Produkte nicht mehr verkaufen können.
Weiter regt mich die Agrarindustrie auf, die über Düngung, die Böden zerstört, ganze Ökosysteme dauerhaft zerstört.
Mich regt auch auf, dass Menschen unter unwürdigen Arbeitsbedingungen dafür sorgen müssen, dass wir alle Früchte das ganze Jahr kaufen können.
Mich regt auf, dass Landwirte ihre kleineren Früchte nicht zu einem guten Preis verkaufen können.
Ich plädiere für faire Abkommen besonders für Afrika.
Soweit für jetzt
Annegret S.
Weiter regt mich die Agrarindustrie auf, die über Düngung, die Böden zerstört, ganze Ökosysteme dauerhaft zerstört.
Mich regt auch auf, dass Menschen unter unwürdigen Arbeitsbedingungen dafür sorgen müssen, dass wir alle Früchte das ganze Jahr kaufen können.
Mich regt auf, dass Landwirte ihre kleineren Früchte nicht zu einem guten Preis verkaufen können.
Ich plädiere für faire Abkommen besonders für Afrika.
Soweit für jetzt
Annegret S.
Angelijka B.
Es kann ja nicht sein, dass Agrarkonzerne bestimmen ws mit uns passiert.
ICH möchte das wir selbst bestimmen und in der age sind abzustimmen aktiv was wir für unsere Zuk8nft und unsere Äckerr möchten.
Ich möchte meinen Enkeln ein lebenswertes Leben erhalten
ICH möchte das wir selbst bestimmen und in der age sind abzustimmen aktiv was wir für unsere Zuk8nft und unsere Äckerr möchten.
Ich möchte meinen Enkeln ein lebenswertes Leben erhalten
Ina Krämer-Schiedel
Gen-Food, Glyphosat und massenhaft Schweinefutter statt veganer Ernährung für alle - das ist eine Entwicklung, die uns an den Rand der totalen Katastrophe bringt!
Biozyklisch-vegan erzeugte, frische, vollwertige, regionale und saisonale Nahrung für alle!
Biozyklisch-vegan erzeugte, frische, vollwertige, regionale und saisonale Nahrung für alle!
anonym
Die Konzerne verdienen immer noch bei Tiierquälerei und Menschenunwürde
das muss aufhören
die Regirung muss mehr fpr die Menschheit und fpr die Tierwelt tun und nicht imner nur drumrum reden
das muss aufhören
die Regirung muss mehr fpr die Menschheit und fpr die Tierwelt tun und nicht imner nur drumrum reden
lars prause
Mich regt auf, dass mit unseren steuergeldern umweltzerstörung, Monopolbildung, Ausbeutung und Hunger subventioniert werden
Mette Kramer
Die Produktion der ganzen Agrarchemie gehört verboten, der Erhalt der Natur in ihren wunderbaren Kreisläufen ist zu schützen. Wir sind alle Natur und sollten entsprechend ihrer Gesetze leben! Also nur natürlich angebaute Lebens- und Heilmittel verwenden und mit Rücksicht auf die ganze Schöpfung anbauen und verarbeiten. So ist auch die mit anorganischen Mitteln arbeitende Lebensmittelchemie sowie Pharmachemie zu verbieten. Alle drei Bereiche sind nur zerstörende Blockaden des ganzen Lebens!! Bereits in unserem Schulsystem gehört ab der Grundstufe die Lehre der Biologie eingeführt und allen Schülerinnen und Schülern verständlich erklärt, um deren Mitverantwortung zu schulen.
anonym
Wir leben in Zeiten von zunehmendem politischen Einfluss anarcho-kapitalistischer Menschen und Unternehmen. Deren narzistisches Interesse besteht in maximaler Ausbeute des Planeten und der Menschen zu Gunsten ihrer Marktinteressen und maximalen Gewinnorientierung.
Dieses Denken und Handeln zerstört die Lebensgrundlagen aller.
Wir brauchen eine neue Wege:
Das Verursacherprinzip muss vollumfänglich angewandt werden. Firmen müssen für die Schäden, die durch Pestizide, Genmanipulation und Zerstörung der Lebensgrundlagen entstehen, aufkommen.
Lebensmittel dürfen nicht zu Spekulationsware verkommen. Spekulationen auf Lebensmittel gehören verboten.
Dieses Denken und Handeln zerstört die Lebensgrundlagen aller.
Wir brauchen eine neue Wege:
Das Verursacherprinzip muss vollumfänglich angewandt werden. Firmen müssen für die Schäden, die durch Pestizide, Genmanipulation und Zerstörung der Lebensgrundlagen entstehen, aufkommen.
Lebensmittel dürfen nicht zu Spekulationsware verkommen. Spekulationen auf Lebensmittel gehören verboten.
Klaus Schäfer
Es ist entsetzlich, dass sich Bauern immer noch als beste Umweltschützer sehen.
Zumindest für die Agrarlobby trifft dies schon lange nicht mehr zu. Da ist die Zerstörung von Böden, Grundwasser, Regenwäldern zur Futtermittelherstellung, die Tatsache, dass Natur- und Artenschutz immer hinter Profitinteressen zurückzustehen hat, systemimmanent.
Es wird Zeit, dass sich dies ändert. Für eine gerechte Landwirtschaftspolitik!
Zumindest für die Agrarlobby trifft dies schon lange nicht mehr zu. Da ist die Zerstörung von Böden, Grundwasser, Regenwäldern zur Futtermittelherstellung, die Tatsache, dass Natur- und Artenschutz immer hinter Profitinteressen zurückzustehen hat, systemimmanent.
Es wird Zeit, dass sich dies ändert. Für eine gerechte Landwirtschaftspolitik!
Barbara K.
Für Profite nehmen große Konzerne Umweltverschmutzung, extremes Tierleid und die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen in Kauf. Die Politik müsste hier DRINGEND die Seite Wechseln und sich für Verbraucherschutz und suabere Produktion einsetzen.
Cecile K.
bitte stoppen Sie den Hunger!
Heinz Korn
Es wird Zeit, dass auch Unternehmen wahrnehmen, dass unser Planet bei hemmungsloser Plünderung der Ressourcen zugrunde geht. Dies trifft auch auf die Agrarindustrie zu, die unsere Böden mit Chemie auslaugt, wertvolle Insekten mit Insektiziden massenhaft tötet und durch Pestizide Wildpflanzen ausrottet.
Gesunde Lebensmittel können nur auf gesunden Böden in einer intakten Umwelt erzeugt werden.
Es sollte auch den Agrarkonzernen klar sein, es gibt keinen Reserveplanenten gibt und wenn wir unsere Lebensgrundlagen zerstören wird die Menschheit aussterben.
Klar ist, die Natur wird dies alles überleben, wir Menschen jedoch nicht.
Gesunde Lebensmittel können nur auf gesunden Böden in einer intakten Umwelt erzeugt werden.
Es sollte auch den Agrarkonzernen klar sein, es gibt keinen Reserveplanenten gibt und wenn wir unsere Lebensgrundlagen zerstören wird die Menschheit aussterben.
Klar ist, die Natur wird dies alles überleben, wir Menschen jedoch nicht.
Horst Ulrich Höfer
Warum haben Konzerne mehr Mitspracherecht als das Volk`???
Konzerne haben das zu tun was das Volk bestimmt. OK??
Euch Konzernen geht es ja nur darum die Völker zu Eurem Vorteil auszubeuten.
Konzerne haben das zu tun was das Volk bestimmt. OK??
Euch Konzernen geht es ja nur darum die Völker zu Eurem Vorteil auszubeuten.
Jutta Klara Schroer
Wir haben ein Umwelt- und ein Gesundheitsministerium, wir haben auch eine Lebensmittelaufsicht und Vieles mehr, was unsere Lebensqualität erhöhen und sicher machen soll.
Aber wieso fällt niemandem in diesen Ministerien und Behörden auf, daß Allergien quasi zum Alltag der Bürger gehören, wie die Flöhe zum Igel??
Auch fragt niemand danach, daß einige Carcinomarten nicht nur zugenommen sondern auch immer jüngere Menschen befallen.
Und als ob das, was die Agrarindustrie uns an bildschönen Produkten, rundum "gesund-"gespritzt anbietet,noch nicht genug Chemikalien enthielten, setzt die Nahrungsmittelindustrie mit ihren Chemiecocktails zur Haltbarkeitserhöhung, Geschmacks"verbesserung", verlockenderem Aussehen und was der Gründe mehr sind, noch einen drauf.
Noch nie kam jemand auf die Idee, diese geringen, noch nicht gesundheitsschädlichen Dosen in den einzelnen Nahrungsmitteln hochzurechnen auf die Menge, die ein durchschnittlicher Konsument täglich so zu sich nehmen könnte!!
Unsere Nahrungsmittel SOLLTEN LEBENSmittel sein.
Das sind sie schon lange nicht mehr! 😢
Eßt mehr Fisch! Das war mal ein guter Slogan, den man heute nicht mehr befolgen sollte, da auch die scheinbar unendlichen Meere, dank unserer eifrigen Chemieindustrie verseucht sind.
Verbraucheraufklärung täte not. Stattdessen würde sie abgebaut.
Oder warum gibt die Verbraucherzentrale in Hamburg KEINE INFORMATIONEN MIT DEN E-NUMMERN mehr raus???
Ich kaufe seit Jahren nur noch mit meinem Heftchen ein, daß auf übersichtliche Weise angibt, wie die diversen Chemiezusätze auf die Gesundheit wirken.
Als ich voriges Jahr bei der Zentrale nach einer neuen Auflage fragte, weil inzwischen ja wieder neue Chemikalien erfunden worden sind, lautete die Antwort, daß keine mehr herausgegeben würden.
Honig soit, qui mal y pense!!
Aber wieso fällt niemandem in diesen Ministerien und Behörden auf, daß Allergien quasi zum Alltag der Bürger gehören, wie die Flöhe zum Igel??
Auch fragt niemand danach, daß einige Carcinomarten nicht nur zugenommen sondern auch immer jüngere Menschen befallen.
Und als ob das, was die Agrarindustrie uns an bildschönen Produkten, rundum "gesund-"gespritzt anbietet,noch nicht genug Chemikalien enthielten, setzt die Nahrungsmittelindustrie mit ihren Chemiecocktails zur Haltbarkeitserhöhung, Geschmacks"verbesserung", verlockenderem Aussehen und was der Gründe mehr sind, noch einen drauf.
Noch nie kam jemand auf die Idee, diese geringen, noch nicht gesundheitsschädlichen Dosen in den einzelnen Nahrungsmitteln hochzurechnen auf die Menge, die ein durchschnittlicher Konsument täglich so zu sich nehmen könnte!!
Unsere Nahrungsmittel SOLLTEN LEBENSmittel sein.
Das sind sie schon lange nicht mehr! 😢
Eßt mehr Fisch! Das war mal ein guter Slogan, den man heute nicht mehr befolgen sollte, da auch die scheinbar unendlichen Meere, dank unserer eifrigen Chemieindustrie verseucht sind.
Verbraucheraufklärung täte not. Stattdessen würde sie abgebaut.
Oder warum gibt die Verbraucherzentrale in Hamburg KEINE INFORMATIONEN MIT DEN E-NUMMERN mehr raus???
Ich kaufe seit Jahren nur noch mit meinem Heftchen ein, daß auf übersichtliche Weise angibt, wie die diversen Chemiezusätze auf die Gesundheit wirken.
Als ich voriges Jahr bei der Zentrale nach einer neuen Auflage fragte, weil inzwischen ja wieder neue Chemikalien erfunden worden sind, lautete die Antwort, daß keine mehr herausgegeben würden.
Honig soit, qui mal y pense!!
Gerd B.
Ich finde es unertäglich, dass Konzerne aus reiner Profitgier aus LEBENMITTELN Nahrungsmittel machen, diezwar sättigen aaber mit fragwürdigen Chemikalien gestreckt werden und diese Chemikalien teilweise gesundheitsgefährdend oder sogar gesundheitsgefährdend sind.
Gleichzeitig wird durch Lobybsten Einfluss auf die Politik genommen, um eine Gesetzgebung zu verhindern, die der Gesundheit der Bevölkerung dient. Damit muss Schluss sein.
Gleichzeitig wird durch Lobybsten Einfluss auf die Politik genommen, um eine Gesetzgebung zu verhindern, die der Gesundheit der Bevölkerung dient. Damit muss Schluss sein.
anonym
Mich regt auf dass die Agrarpolitik nur für die reichen Konzerne gemacht wird und die Gesundheit der Verbraucher nichts wert ist. Es wird Zeit dass sich endlich was ändert in Brüssel und in Deutschland und
wir endlich gesunde und nachhaltige und bezahlbare Lebensmittel bekommen ohne Tierquälerei.
wir endlich gesunde und nachhaltige und bezahlbare Lebensmittel bekommen ohne Tierquälerei.
Siegfried G.
Nahrung darf nicht zum Profit werden !!!
Die Lobby tut alles damit Ihre Geldbeutel immer voller werden!!
Die Lobby tut alles damit Ihre Geldbeutel immer voller werden!!
Lawrence Zweig
Es ist doch so einfach .... haben Sie keine Kinder & wünschen, daß sie nicht mindestens kein Gift mitessen müssen???
Peter Schlang
Ich habe es gründlich satt, dass unsere industrialisierte Landwirtschaft zusammen mit der sie unterstützenden chemischen Industrie und den mit ihr kungelnden Lebensmittelkonzernen einen so hohen Einfluss auf die Politik und das Leben von Millionen von Verbraucherinnen hat. So blockiert sie wirkungsvolle Initativen für eine kleinteilige, solidarische, menschenfreundliche Biolandwirtschaft und Gesetze zum Schutz schwächerer Verbraucher, etwa bei einer Zuckersteuer oder der Einschränkung des Einsatzes von Pestiziden. Dem allen gehört endlich ein Riegel vorgeschoben!!
Helmut R. Drackert
Tierqualprodukte sind keine Nahrung, bio-vegan lautet die Zukunft!
Gisela Kroll
Sehr geehrte Damen und Herren
bitte für mehr Lebensmittel-Gerechtigkeit!!
Stopp zum Lobbyismus!!
Mit freundlichen Grüßen Gisela Kroll
bitte für mehr Lebensmittel-Gerechtigkeit!!
Stopp zum Lobbyismus!!
Mit freundlichen Grüßen Gisela Kroll
Annette S.
Wie traurig , dass Menschen hungern müssen , hat nicht jeder das Recht auf Wohlergehen ? Müssen wir dafür in einem reichen Land wie Deutschland leben , damit ich Abend satt ins Bett gehen kann ? Müssen Kinder verhungern , weil Deutschland sein Geld sinnlos verpulvert ? Ich habe es satt , Fotos von Hungernden Menschen zu sehen , ich appelliere an die Menschlichkeit , an das Überleben
Bernhard S.
Wo liegt die Priorität? Bei den Akteuren der Agrarlobby (Chemie/Saatgut: Bayer sowie Bauernverband) sehe ich deren Priorität ganz eindeutig auf Verdienst-Maximierung. Das alleine ist noch kein Problem - aber es geht dabei auf Kosten der Lebensgrundlagen ALLER Menschen: die "Kollateralschäden" wie z. B. "riesiger Beitrag zur Klimaerwärmung", "Verbreitung ungesunder bis giftiger Substanzen" und "rapide steigender Rückgang der Artenvielfalt" werden entweder billigend in Kauf genommen oder sogar absichtlich herbeigeführt. Die genannten Beispiele müssten im Interesse aller Menschen für die Agrarlobby jedoch unbedingt Priorität vor finanziellen Aspekten haben. Und das - interessanterweise - auch im eigenen Interesse, wenn die Akteure langfristig "überleben" wollen.
Marina Anklam
Mich macht es sehr wütend, wie die Produktion von Nahrungsmitteln derzeit gehandhabt wird, da ist grundsätzlich sehr vieles komplett falsch und kommt noch nicht einmal den Landwirten zu Gute.
Gefördert werden müssten kleine Betriebe, die Produktion von kontrolliert biologischem Anbau. Kompletter Verzicht auf Massentierhaltung. Stoppt die Überproduktion. ES IST EIN UNDING DASS LEBENSMITTEL WEG GEWORFEN WERDEN. Wenn einige Produkte am Abend ausverkauft sind, ist das völlig in Ordnung.
Hier sind wir auch als Verbraucher gefragt, weil wir als Verbraucher entscheiden was und wieviel wir kaufen ! z.B.
- nur Waren aus dem Bioladen oder vom regionalen Bauern kaufen
- Genau aufs klein gedruckt/Inhaltsstoffe schauen
- sehr selten und wenig Fleisch essen
- nur so viel kaufen wie man braucht
- die ganze Werbung ignorieren
- sich nicht über Apps und Treuepunkte etc. an eine Supermarktkette binden lassen
und klar Lebensmittel, die kontrolliert biologisch angebaut werden, sowie Tierprodukte aus artgerechter Haltung, geschlachtet im eigenen Hof, ohne Stress und ohne Transporte sind zur Zeit noch definitiv teurer, sind im Hinblick auf Gesundheit von Mensch, Tier und Planet aber im besten Sinne preiswert, den PREIS WERT. Dann müssen wir halt weniger kaufen und verzehren. Übergewicht ist ja auch ein aktuelles Problem.
Gefördert werden müssten kleine Betriebe, die Produktion von kontrolliert biologischem Anbau. Kompletter Verzicht auf Massentierhaltung. Stoppt die Überproduktion. ES IST EIN UNDING DASS LEBENSMITTEL WEG GEWORFEN WERDEN. Wenn einige Produkte am Abend ausverkauft sind, ist das völlig in Ordnung.
Hier sind wir auch als Verbraucher gefragt, weil wir als Verbraucher entscheiden was und wieviel wir kaufen ! z.B.
- nur Waren aus dem Bioladen oder vom regionalen Bauern kaufen
- Genau aufs klein gedruckt/Inhaltsstoffe schauen
- sehr selten und wenig Fleisch essen
- nur so viel kaufen wie man braucht
- die ganze Werbung ignorieren
- sich nicht über Apps und Treuepunkte etc. an eine Supermarktkette binden lassen
und klar Lebensmittel, die kontrolliert biologisch angebaut werden, sowie Tierprodukte aus artgerechter Haltung, geschlachtet im eigenen Hof, ohne Stress und ohne Transporte sind zur Zeit noch definitiv teurer, sind im Hinblick auf Gesundheit von Mensch, Tier und Planet aber im besten Sinne preiswert, den PREIS WERT. Dann müssen wir halt weniger kaufen und verzehren. Übergewicht ist ja auch ein aktuelles Problem.
Roland Vossebrecker
Schluss mit dem Lobbyismus! Für eine global verantwortungsvolle Politik, die sich nicht von Konzernen reinreden lässt, sondern eine sichere, gesunde und klimagerechte Nahrungsmittelversorgung für ALLE anstrebt.
Brigitte R.
Weniger Chemikalien, Humusaufbau und kleinteilige, abwechliungsreichen Felder hilft uns um wieder mehr Artenvielfalt zu erhalten, die wiederum Schädlinge zurückdrängt. Gesunde Lebensmittel wachstn auf gesundem Boden.
Heidemarie Just
Ich habe das Gefühl, dass - egal was wir Bürger wollen - es den Regierenden am Allerwertesten vorbei geht. Hauptsache deren Kohle stimmt!