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Eure Kommentare an die Agrarlobby

Die mächtige Lobby internationaler Agrarkonzerne beeinflusst Klima-, Landwirtschafts- und Ernährungspolitik weltweit. Wer davon profitiert, ist klar: die Konzerne. Die Verlierer*innen? Verbraucher*innen und Kleinbäuer*innen weltweit.

Im Rahmen unserer Kampagne Gesicht zeigen gegen Hunger. Menschenrechte statt Konzerninteressen haben wir euch gefragt: Welche Botschaft habt ihr an die Agrarlobby? Was regt euch an unserem kaputten Ernährungssystem auf? Eure Antworten findet ihr hier.

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anonym
Die Konzerne verdienen immer noch bei Tiierquälerei und Menschenunwürde
das muss aufhören
die Regirung muss mehr fpr die Menschheit und fpr die Tierwelt tun und nicht imner nur drumrum reden
lars prause
Mich regt auf, dass mit unseren steuergeldern umweltzerstörung, Monopolbildung, Ausbeutung und Hunger subventioniert werden
Mette Kramer
Die Produktion der ganzen Agrarchemie gehört verboten, der Erhalt der Natur in ihren wunderbaren Kreisläufen ist zu schützen. Wir sind alle Natur und sollten entsprechend ihrer Gesetze leben! Also nur natürlich angebaute Lebens- und Heilmittel verwenden und mit Rücksicht auf die ganze Schöpfung anbauen und verarbeiten. So ist auch die mit anorganischen Mitteln arbeitende Lebensmittelchemie sowie Pharmachemie zu verbieten. Alle drei Bereiche sind nur zerstörende Blockaden des ganzen Lebens!! Bereits in unserem Schulsystem gehört ab der Grundstufe die Lehre der Biologie eingeführt und allen Schülerinnen und Schülern verständlich erklärt, um deren Mitverantwortung zu schulen.
anonym
Wir leben in Zeiten von zunehmendem politischen Einfluss anarcho-kapitalistischer Menschen und Unternehmen. Deren narzistisches Interesse besteht in maximaler Ausbeute des Planeten und der Menschen zu Gunsten ihrer Marktinteressen und maximalen Gewinnorientierung.
Dieses Denken und Handeln zerstört die Lebensgrundlagen aller.

Wir brauchen eine neue Wege:
Das Verursacherprinzip muss vollumfänglich angewandt werden. Firmen müssen für die Schäden, die durch Pestizide, Genmanipulation und Zerstörung der Lebensgrundlagen entstehen, aufkommen.

Lebensmittel dürfen nicht zu Spekulationsware verkommen. Spekulationen auf Lebensmittel gehören verboten.

Klaus Schäfer
Es ist entsetzlich, dass sich Bauern immer noch als beste Umweltschützer sehen.
Zumindest für die Agrarlobby trifft dies schon lange nicht mehr zu. Da ist die Zerstörung von Böden, Grundwasser, Regenwäldern zur Futtermittelherstellung, die Tatsache, dass Natur- und Artenschutz immer hinter Profitinteressen zurückzustehen hat, systemimmanent.
Es wird Zeit, dass sich dies ändert. Für eine gerechte Landwirtschaftspolitik!
Barbara K.
Für Profite nehmen große Konzerne Umweltverschmutzung, extremes Tierleid und die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen in Kauf. Die Politik müsste hier DRINGEND die Seite Wechseln und sich für Verbraucherschutz und suabere Produktion einsetzen.
Cecile K.
bitte stoppen Sie den Hunger!
Heinz Korn
Es wird Zeit, dass auch Unternehmen wahrnehmen, dass unser Planet bei hemmungsloser Plünderung der Ressourcen zugrunde geht. Dies trifft auch auf die Agrarindustrie zu, die unsere Böden mit Chemie auslaugt, wertvolle Insekten mit Insektiziden massenhaft tötet und durch Pestizide Wildpflanzen ausrottet.

Gesunde Lebensmittel können nur auf gesunden Böden in einer intakten Umwelt erzeugt werden.

Es sollte auch den Agrarkonzernen klar sein, es gibt keinen Reserveplanenten gibt und wenn wir unsere Lebensgrundlagen zerstören wird die Menschheit aussterben.

Klar ist, die Natur wird dies alles überleben, wir Menschen jedoch nicht.
Horst Ulrich Höfer
Warum haben Konzerne mehr Mitspracherecht als das Volk`???
Konzerne haben das zu tun was das Volk bestimmt. OK??
Euch Konzernen geht es ja nur darum die Völker zu Eurem Vorteil auszubeuten.
Jutta Klara Schroer
Wir haben ein Umwelt- und ein Gesundheitsministerium, wir haben auch eine Lebensmittelaufsicht und Vieles mehr, was unsere Lebensqualität erhöhen und sicher machen soll.
Aber wieso fällt niemandem in diesen Ministerien und Behörden auf, daß Allergien quasi zum Alltag der Bürger gehören, wie die Flöhe zum Igel??
Auch fragt niemand danach, daß einige Carcinomarten nicht nur zugenommen sondern auch immer jüngere Menschen befallen.
Und als ob das, was die Agrarindustrie uns an bildschönen Produkten, rundum "gesund-"gespritzt anbietet,noch nicht genug Chemikalien enthielten, setzt die Nahrungsmittelindustrie mit ihren Chemiecocktails zur Haltbarkeitserhöhung, Geschmacks"verbesserung", verlockenderem Aussehen und was der Gründe mehr sind, noch einen drauf.
Noch nie kam jemand auf die Idee, diese geringen, noch nicht gesundheitsschädlichen Dosen in den einzelnen Nahrungsmitteln hochzurechnen auf die Menge, die ein durchschnittlicher Konsument täglich so zu sich nehmen könnte!!
Unsere Nahrungsmittel SOLLTEN LEBENSmittel sein.
Das sind sie schon lange nicht mehr! 😢
Eßt mehr Fisch! Das war mal ein guter Slogan, den man heute nicht mehr befolgen sollte, da auch die scheinbar unendlichen Meere, dank unserer eifrigen Chemieindustrie verseucht sind.
Verbraucheraufklärung täte not. Stattdessen würde sie abgebaut.
Oder warum gibt die Verbraucherzentrale in Hamburg KEINE INFORMATIONEN MIT DEN E-NUMMERN mehr raus???
Ich kaufe seit Jahren nur noch mit meinem Heftchen ein, daß auf übersichtliche Weise angibt, wie die diversen Chemiezusätze auf die Gesundheit wirken.
Als ich voriges Jahr bei der Zentrale nach einer neuen Auflage fragte, weil inzwischen ja wieder neue Chemikalien erfunden worden sind, lautete die Antwort, daß keine mehr herausgegeben würden.

Honig soit, qui mal y pense!!















Gerd B.
Ich finde es unertäglich, dass Konzerne aus reiner Profitgier aus LEBENMITTELN Nahrungsmittel machen, diezwar sättigen aaber mit fragwürdigen Chemikalien gestreckt werden und diese Chemikalien teilweise gesundheitsgefährdend oder sogar gesundheitsgefährdend sind.
Gleichzeitig wird durch Lobybsten Einfluss auf die Politik genommen, um eine Gesetzgebung zu verhindern, die der Gesundheit der Bevölkerung dient. Damit muss Schluss sein.
anonym
Mich regt auf dass die Agrarpolitik nur für die reichen Konzerne gemacht wird und die Gesundheit der Verbraucher nichts wert ist. Es wird Zeit dass sich endlich was ändert in Brüssel und in Deutschland und
wir endlich gesunde und nachhaltige und bezahlbare Lebensmittel bekommen ohne Tierquälerei.
Siegfried G.
Nahrung darf nicht zum Profit werden !!!
Die Lobby tut alles damit Ihre Geldbeutel immer voller werden!!
Lawrence Zweig
Es ist doch so einfach .... haben Sie keine Kinder & wünschen, daß sie nicht mindestens kein Gift mitessen müssen???
Peter Schlang
Ich habe es gründlich satt, dass unsere industrialisierte Landwirtschaft zusammen mit der sie unterstützenden chemischen Industrie und den mit ihr kungelnden Lebensmittelkonzernen einen so hohen Einfluss auf die Politik und das Leben von Millionen von Verbraucherinnen hat. So blockiert sie wirkungsvolle Initativen für eine kleinteilige, solidarische, menschenfreundliche Biolandwirtschaft und Gesetze zum Schutz schwächerer Verbraucher, etwa bei einer Zuckersteuer oder der Einschränkung des Einsatzes von Pestiziden. Dem allen gehört endlich ein Riegel vorgeschoben!!
Helmut R. Drackert
Tierqualprodukte sind keine Nahrung, bio-vegan lautet die Zukunft!
Gisela Kroll
Sehr geehrte Damen und Herren
bitte für mehr Lebensmittel-Gerechtigkeit!!
Stopp zum Lobbyismus!!

Mit freundlichen Grüßen Gisela Kroll
Annette S.
Wie traurig , dass Menschen hungern müssen , hat nicht jeder das Recht auf Wohlergehen ? Müssen wir dafür in einem reichen Land wie Deutschland leben , damit ich Abend satt ins Bett gehen kann ? Müssen Kinder verhungern , weil Deutschland sein Geld sinnlos verpulvert ? Ich habe es satt , Fotos von Hungernden Menschen zu sehen , ich appelliere an die Menschlichkeit , an das Überleben
Bernhard S.
Wo liegt die Priorität? Bei den Akteuren der Agrarlobby (Chemie/Saatgut: Bayer sowie Bauernverband) sehe ich deren Priorität ganz eindeutig auf Verdienst-Maximierung. Das alleine ist noch kein Problem - aber es geht dabei auf Kosten der Lebensgrundlagen ALLER Menschen: die "Kollateralschäden" wie z. B. "riesiger Beitrag zur Klimaerwärmung", "Verbreitung ungesunder bis giftiger Substanzen" und "rapide steigender Rückgang der Artenvielfalt" werden entweder billigend in Kauf genommen oder sogar absichtlich herbeigeführt. Die genannten Beispiele müssten im Interesse aller Menschen für die Agrarlobby jedoch unbedingt Priorität vor finanziellen Aspekten haben. Und das - interessanterweise - auch im eigenen Interesse, wenn die Akteure langfristig "überleben" wollen.
Marina Anklam
Mich macht es sehr wütend, wie die Produktion von Nahrungsmitteln derzeit gehandhabt wird, da ist grundsätzlich sehr vieles komplett falsch und kommt noch nicht einmal den Landwirten zu Gute.
Gefördert werden müssten kleine Betriebe, die Produktion von kontrolliert biologischem Anbau. Kompletter Verzicht auf Massentierhaltung. Stoppt die Überproduktion. ES IST EIN UNDING DASS LEBENSMITTEL WEG GEWORFEN WERDEN. Wenn einige Produkte am Abend ausverkauft sind, ist das völlig in Ordnung.
Hier sind wir auch als Verbraucher gefragt, weil wir als Verbraucher entscheiden was und wieviel wir kaufen ! z.B.
- nur Waren aus dem Bioladen oder vom regionalen Bauern kaufen
- Genau aufs klein gedruckt/Inhaltsstoffe schauen
- sehr selten und wenig Fleisch essen
- nur so viel kaufen wie man braucht
- die ganze Werbung ignorieren
- sich nicht über Apps und Treuepunkte etc. an eine Supermarktkette binden lassen
und klar Lebensmittel, die kontrolliert biologisch angebaut werden, sowie Tierprodukte aus artgerechter Haltung, geschlachtet im eigenen Hof, ohne Stress und ohne Transporte sind zur Zeit noch definitiv teurer, sind im Hinblick auf Gesundheit von Mensch, Tier und Planet aber im besten Sinne preiswert, den PREIS WERT. Dann müssen wir halt weniger kaufen und verzehren. Übergewicht ist ja auch ein aktuelles Problem.
Roland Vossebrecker
Schluss mit dem Lobbyismus! Für eine global verantwortungsvolle Politik, die sich nicht von Konzernen reinreden lässt, sondern eine sichere, gesunde und klimagerechte Nahrungsmittelversorgung für ALLE anstrebt.
Brigitte R.
Weniger Chemikalien, Humusaufbau und kleinteilige, abwechliungsreichen Felder hilft uns um wieder mehr Artenvielfalt zu erhalten, die wiederum Schädlinge zurückdrängt. Gesunde Lebensmittel wachstn auf gesundem Boden.
Heidemarie Just
Ich habe das Gefühl, dass - egal was wir Bürger wollen - es den Regierenden am Allerwertesten vorbei geht. Hauptsache deren Kohle stimmt!
Thomas M.
Ohne Transparenz & Fakten sind keine demokratischen Entscheidungen möglich. Ich als Agrarwirt sehe die Zukunft eher in der Wiederherstellung des guten ökol. Zustandes als in der Gentechnik. Wenn Bodenökologen sagen mit der heutigen Art der Landwirtschaft sind noch 60 Ernten möglich bis zur Kollabierung der Böden, sollten Landwirtschaftsminister*innen & Landwirte aktiv werden. Ich weiß ja das alle Ministerien, Landwirt*innen & Manager*innen zwischen verschiedenen Interessen abwägen müssen, aber Entscheidungen gegen die Zukunftsfähigkeit sind dumm.

Ahoj Thomas Markert

PS: Gern bis ich bereit mit ihnen nach Lösungen zu suchen die nicht nur das Heute sehen.
anonym
Gesunde, vielfältige und nachhaltig produzierte Nahrungmittel müssten für jeden Erdenbürger verfügbar und bezahlbar sein.
Profitmaximierung auf Kosten der Menschen ist unmenschlich und maximal verwerflich!
anonym
Natürliche Nahrung ohne chemische Zusätze sollte selbstverständlich sein ohne Genmanipulation
Lothar Backofen
Wer sich der Erzeugung von Nahrungsmitteln verschrieben hat hat auch eine hohe Verantwortung und Verpflichtung.
Nämlich so resourcenschonend wie umweltschonend zu fairen Bedingungen für alle Beteiligten - Erzeuger wie Verbraucher - lebensnotwendiges Gut auf einen fairen Markt zu bringen. Die Maximierung der Margen und des Profites dürfen dabei nicht im Vordergrund stehen.
Elke Beck
Wie kann es sein, dass die Konzerne so großen Einfluss haben und große Gewinne machen? Ich fordere mehr Transparenz.
Marion L.
Die Agrarlobby sorgt traurigerweise weiterhin dafür, dass Preise weder transparent sind noch dass diese die realen Kosten für die Umwelt widerspiegeln. Das Einzige das bewirkt wird, sind immer noch mehr Gewinne der Konzerne. Das muss aufhören!
M K.
Wir brauchen keine Agrarindustrie, sondern eine Landwirtschaft, die nachhaltig und möglichst im Einklang mit Mensch, Tier und Umwelt steht - und das überall auf unserem Planeten. Die Agrarindustrie darf nicht weiter die Verantwortung abschieben. Die Argrarlobby gehört zu den einflussreichsten Lobbygruppen in Deutschland und hat somit die Macht für Veränderungen - auch zum Besseren!
Kai Grelke
Sehr geehrte Konzerne,

ich ärgere mich, dass Gentechnik und Pestizide so umfassend eingesetzt werden, dass die Gifte unserer Gesundheit schaden und Bauern dazu gedrängt werden, nur von Konzernen Saatgut zu beziehen. Das sollte nicht so sein. Biologische Landwirtschaft muss gestützt werden! Und gegen Hungersnöte in der Welt sollten eher Kleinbauern unterstützt werden, die bessere Produkte kaufen können sollten, um Hunger zu vermeiden.

Mit freundlichen Grüßen

Kai Grelke
Kerstin B.
Unsere Böden, die Natur und Arten gehören der gesamten Menschheit , sie sind existenziell für unser Überleben.
Es wird Zeit dieses ins Grundgesetz zu verankern!
anonym
Mir bricht es das Herz zu sehen, dass meine Ma, die jetzt nach 50 Jahren endlich in Rente ist, jeden Cent zwei mal umdrehen und sich mit dem billigsten abgeben muss und trotzdem am Ende vom Monat grad so durch kommt.
Astrid L.
Bauern denken nie an die Natur und schon gar nicht an das Leid der Tiere! Die Böden und die Ernte werden vergiftet. Habt Ihr keine Angst vor der Zukunft? Was ist mit Euren Enkeln?
Tiere werden zu Ware und unter grausamen Bedingungen gezüchtet, gehalten, transportiert und geschlachtet. Habt Ihr kein Herz, keine Moral, gar nichts?
Rainer M.
Warum sollte ich euer vergiftetes Zeug essen? Weil ihr durch die eingestzten Spritzmittel vorher noch die meisten Insekten auf euren Äckern umgebracht habt? Oder weil ihr lieber mit Nazis anbandelt anstatt demokratie zu leben?
Keine Ahnung was ihr euch in euren giftvernebelten Köpfen so alles vorstellt!
Thorsten Wilkens
Mich regt an dem kaputten Ernährungssystem auf, dass die Berufsimkerschaft, die maßgeblich an der Ernährungssicherheit beteiligt ist (durch ihren Beitrag an der Bestäubung) durch gefälschte Billigimporte von Fake-Honig nicht mehr existieren kann, wenn das nicht gestoppt wird.
Anne Skambraks
Ich finde es enttäuschend und unfair, dass die Agrarindustrie seiner gesellschaftlichen Verantwortung nicht besser gerecht wird und auf Kosten von Menschen, Tieren, Umwelt und Klima wirtschaftet! Vor dem Hintergrund der umfassenden Verantwortung der Agrarindustrie für so viele Bereiche unseres Lebens - für unsere Ernährungsmöglichkeiten, die schwindende Biodiversität, Gifte in der Umwelt, der Gestaltung unser ländlichen Räume oder fairer Arbeitsbedingungen - macht es mich sprachlos, dass die Agrarlobby in ihrer politischen Gestaltungskraft nicht eingeschränkt wird und Jahr für Jahr Milliarden Umsätze gesichert werden - auf Kosten anderer in der Gesellschaft. Mega unfair.
anonym
Mich macht es wütend, dass große Agrarkonzerne mit der grunlegenden Lebensversorgung Profite und Geschäfte machen! Ernährung ist ein Menschenrecht!
Martina S.
Hallo, setze mich schon lange, für die Agrarwirtschaft/wissenschaften, ein. Mit weltweiten Umstellungen, der Familienbetrie, be egal welche Farmsrt betrieben werden (Lebensmittel: Obst,Korn, Gemüsefelder/Milch, Käse, Woll, Wein, Kosmetik, Heimatkunst, Bie nen, Gewürzwirtschaft usw. Das junge Unternehmen, was ein moder nes/altes Manifest aufgestellt hat, schon viele "Bauern" angespro chen, viele sind mittlerweile, Bio, De meter, Bioland, usw. qualifiziert. Die am Anfang, entstehenden Kosten, für den Aufbau, Klimaneutral, Um weltbewusst (CO2 reduziert) ect. zu arbeiten und Direktvertrieb/Adaptionen / Verkauf wie gewach sen/ Natur ist Trumpf / gem. Kisten der Saison, an Kunden, zu versen den und so weit, den Großhändlern, zu trotzen. Erfolge sprechen sich rum, somit wächst die Growndfa milie. Ich habe meine Bio Vitamine, das ganze Jahr und noch viel mehr, Herr Snoopy auch, ist auch halber Vegetarier, von sich aus, womit ich sagen kann: er isst nicht allein - nicht nur Fleisch: auch noch Fisch und mehr 🐘🌹🧡🐕🦴💙.
anonym
Ich kann nicht verstehen, wie jemand so skrupellos sein kann wie die Vertreter*innen der Agrarlobby. Nahrung ist ein Recht für alle!
Simon M.
Die Macht der internationalen Agrarlobby zeigt sich in erschreckender Deutlichkeit: Während in Europa verbotene Pestizide weiterhin in den Globalen Süden exportiert werden, bleiben wirksame Klimaschutzmaßnahmen auf der Strecke. Die industrielle Landwirtschaft wird gegen alle Vernunft verteidigt – zum Schaden von Kleinbauern und Verbrauchern weltweit.

Diese systematische Politikbeeinflussung durch Agrarkonzerne muss ein Ende haben. Was wir stattdessen brauchen, ist eine Agrarpolitik, die Menschenrechte über Konzerninteressen stellt. Nur so schaffen wir ein gerechtes und nachhaltiges Ernährungssystem.
Michael B.
Es kann nicht sein, dass Agrar- und Lebensmittelkonzerne die einzigen sind, die seit Jahrzehnten an unserem Ernährungssystem verdienen. Denn alle anderen verlieren: die Landwirtinnen, die Verbraucherinnen, die Natur, unsere Böden und Wasserressourcen und auch das Klima. Diese Konzerne nutzen sämtliche Ressourcen aus, ohne dafür den eigentlichen Preis zu bezahlen und Verantwortung für ihr Handeln übernehmen zu müssen. Daher: Agrochemie stoppen, indigene Rechte stärken, Konzerne zahlen lassen und zur Verantwortung ziehen!
Martin B.
Ich finde, Politik sollte für alle Menschen gemacht werden, nicht nur für eine kleine Gruppe mit einseitigen Interessen. Der enorme Einfluss der Agrarlobby führt oft zu Entscheidungen, die nicht nur Umwelt und soziale Gerechtigkeit, sondern auch den Klimaschutz gefährden. Eine nachhaltige Landwirtschaft ist jedoch zentral, um die Klimakrise zu bewältigen. Deshalb braucht es dringend ein Gegengewicht, das alternative Perspektiven einbringt – etwa aus der Bio-Landwirtschaft, die zeigt, wie nachhaltige Modelle funktionieren können, der Wissenschaft, die fundierte Erkenntnisse für den Klimaschutz liefert, und von Verbraucher*innen, die immer stärker klimafreundliche Entscheidungen fordern.
David S.
Shoutout an alle Agrarlobbyierenden. Ihr habt es geschafft so etwas Lebenswichtiges wie Nahrung zu einem Profitgeschäfft zu machen. Was juckt es denn schon, wenn ettliche Menschen hungern müssen weil die Preise steigen? Oder das ganze Ökosysteme durch eure durchgedrückten Pestiziede unwiederherstellbar beschädigt werden? Hauptsache der Nestlé CEO hat am Ende ne null mehr auf seinem Konto. Wirklich, vielen Dank.
Sonja U.
Die Agrarlobby blockiert jegliche Fortschritte im Klimaschutz und damit auch in der Arbeit gegen den weltweiten Hunger – und zwar aus Profitgründen! Das kann nicht sein! Nahrung ist ein Menschenrecht und sollte damit immer vor den monetären Interessen großer Konzerne stehen!
Felicitas K.
Wir brauchen ein gerechtes Ernährungssystem, das auf Agrarökologie setzt, lokale Märkte stärkt und Menschenrechte ins Zentrum stellt. Nahrung ist kein Privileg, sondern ein Menschenrecht – universell, unteilbar und nicht verhandelbar. Schluss mit Konzernmacht, die Hunger zementiert!
Pia Z.
Meine Botschaft an die Agrarlobby ist klar: Ihr habt die Macht, euch nicht nur progressiv darzustellen, sondern wirklich etwas zu verändern, also nutzt sie endlich! Wir brauchen eine Landwirtschaft, die nicht auf Kosten von Mensch, Tier und Umwelt geht, sondern diese unterstützt - egal wo auf der Welt. Ich wünsche mir, dass ihr aufhört, die Verantwortung abzuschieben, und stattdessen helft, ein System zu schaffen, das Leben fördert – nicht zerstört.
Emilia B.
Industrielle Landwirtschaft hat die Klimakrise maßgeblich mitverursacht. Wie können die beteiligten Konzerne jetzt so frech sein, sich als Retter und grüne Helden darzustellen?!
Laura W.
Es kann nicht sein, dass Konzerne Prozesse wie den Klimaschutz blockieren und damit unser aller Lebensgrundlage gefährden! Und die Politik lässt sie machen! Ich fordere: Gemeinwohl zuerst!
Nina G.
Es ist höchste Zeit, dass Menschenrechte Vorrang vor Konzerninteressen haben! Statt kurzfristiger Profite müssen nachhaltige und gerechte Lösungen für alle im Mittelpunkt stehen – für Bäuerinnen, Verbraucherinnen und kommende Generationen.
20. NOVEMBER 2024
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