Die Lage im Jemen hat sich zur größten humanitären Krise der Welt entwickelt. Seit 6 Jahren tobt ein Krieg, der dramatische Folgen für die Zivilbevölkerung hat. 65 Prozent der Bevölkerung sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. Das sind rund 21 Millionen Menschen. Am 26. März 2015 begannen die bewaffneten Konflikte im Jemen. Zum 6. Jahrestag lädt Aktion gegen den Hunger gemeinsam mit dem Human Rights Film Festival Berlin und dem Centre for Humanitarian Action zu einer Podiumsdiskussion über die aktuelle Lage ein.
Treffen Sie die Diskussionsteilnehmenden:
Radhya Almutawakel (@RAlmutawakel), ist Mitbegründerin und Vorsitzende von Mwatana for Human Rights (@MwatanaEn) und für den Friedensnobelpreis 2021 nominiert.
Willow Rook (@acf_deutschland) ist stellvertretende Länderdirektorin für Aktion gegen den Hunger im Jemen.
Botschafter Ekkehard Brose ist Präsident der Bundesakademie für Sicherheitspolitik (@BAKS_Bund).
Andrea Steinke (@and_steinke) ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Centre for Humanitarian Action (@cha_germany) und wird die Diskussion moderieren.