Humorvoll und kämpferisch: Neue Social Media-Kampagne von Aktion gegen den Hunger
Mit der neuen Social Media-Kampagne „Hungerbekämpfer*in werden!“ präsentiert die Organisation Aktion gegen den Hunger einen völlig neuen Ansatz in ihrer Spendenwerbung. In kurzen, humorvollen Videos werden die User*innen mit Lifestylethemen wie Kochen, Sport, Yoga oder Musik abgeholt – und im zweiten Schritt von der Wichtigkeit langfristiger Dauerspenden für die weltweite humanitäre Hilfe überzeugt. Ziel der Kampagne ist es, unter dem Motto „Hungerbekämpfer*in werden!“ eine gemeinsame Bewegung gegen den Hunger aufzubauen.
„Hunger ist das größte lösbare Problem auf der Welt. Unsere Teams kämpfen jeden Tag hochmotiviert gegen die Ursachen und Auswirkungen von Hunger und retten Menschenleben. Nur durch andauernde Anstrengung können wir unsere Vision erreichen: Eine Welt frei von Hunger. Unsere Creatives rufen dazu auf, sich diesem Kampf mit einer monatlichen Spende anzuschließen und Teil der Hungerbekämpfer-Community zu werden”, sagt Nina Geisler, Leiterin der Online-Abteilung von Aktion gegen den Hunger.
Zusammen mit Lars Müllenhaupt von der Online-Marketingagentur 4better.world und Vishal Shah als Creative Art Director hat Aktion gegen den Hunger eine Reihe humorvoller und schwungvoller Creatives entwickelt. Zum Einstieg wird beispielhaft ein Ziel aus dem Alltag gezeigt, bei dem nur eine kontinuierliche Anstrengung zum Erfolg führt („1 x im Monat trainieren, macht dich nicht zu Mr. Universe.“). Als Pointe des Creatives wird deutlich: Um Teil der Hungerbekämpfer*innen-Community zu sein, die ebenfalls kontinuierlich für eine Welt ohne Hunger kämpft, genügt eine monatliche Spende („1 x im Monat spenden, macht dich zum Hungerbekämpfer!“).
Monatliche Spenden am effektivsten gegen Hunger
Eine einfache monatliche Spende gibt der humanitären und entwicklungspolitischen Organisation die Planungssicherheit, um Menschen auf der ganzen Welt nachhaltig und langfristig zu unterstützen. Außerdem können die Teams in Notsituationen schnell und flexibel dort eingesetzt werden, wo Hilfe am dringendsten gebraucht wird.
Aktion gegen den Hunger launcht die Spendenkampagne zu einer Zeit, in der die weltweite Hungerproblematik einen neuen Krisenstand erreicht hat. Aktuell leiden 690 Millionen Menschen weltweit an Hunger. Durch die Folgen der Corona-Pandemie könnte die Anzahl der hungernden Menschen um weitere 132 Millionen ansteigen. „Als erste Generation in der Geschichte haben wir die technischen, öffentlichkeitswirksamen und finanziellen Mittel, um den Hunger in der Welt zu beenden. Wir müssen jetzt eine Öffentlichkeit für das Thema schaffen, damit auf globaler Ebene endlich eine Veränderung stattfindet“, sagt Geisler. „Mit unserer Hungerbekämpfer-Bewegung möchten wir den Anfang machen. Denn eine Welt ohne Hunger ist möglich!“